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Er präsentiert sich zurzeit in guter Form: Daniel Holl sorgt aus dem linken Rückraum für Torgefahr beim Gegner. Das wird auch morgen gegen die SVH nötig sein, wenn es mit dem ersten Heimsieg der TG Rotenburg etwas werden soll. Foto: Walger
Rotenburg. Als Kellerkind reist die SVH Kassel am Samstag bei den Landesliga-Handballern der TG Rotenburg an. Doch Vorsicht, denn eigentlich gilt der Oberliga-Absteiger als Spitzenteam.
Zwei Niederlagen hat die SVH bisher kassiert. Gegen den TSV Vellmar gab es in eigener Halle ein klares 23:35, beim Hünfelder SV ein 29:33. „Vellmar ist eine Klasse für sich“, stellt TGR-Trainer Uwe Mäusgeier dazu fest. „Aber von den Einzelspielern der SVH her kann es eigentlich gar nicht sein, dass sie in Hünfeld verlieren. Die hätten bestimmt nicht gedacht, dass sie nach zwei Spielen Vorletzter sein könnten.“
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Keinen Schritt weiter: Simon Golkowski (rechts) glänzte nicht nur im Angriff der TGR. Der siebenfache Torschütze packte auch in der Abwehr beherzt zu. Hier bekommt das sein früherer Mitstreiter Marc Imberger zu spüren. Foto: Raab
Alsfeld. Die deutliche Steigerung wurde belohnt: Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben sich für den verpatzten Saisonauftakt rehabilitiert und ihr zweites Spiel gewonnen. Sie setzten sich am Samstagabend mit 30:26 (16:11) beim TV Alsfeld durch.
„Das war sehr schön. Wir haben in Alsfeld noch nie gewonnen“, sagte TGR-Trainer Robert Nolte. „Das war eine sehr starke Leistung, vor allem in der Deckung. Gegenüber der Niederlage gegen Großenlüder waren wir nicht wiederzuerkennen.“
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Erstmals gegen „seine“ TG Rotenburg: Martin Harbusch bekommt es gleich im ersen Heimspiel für Alsfeld mit den früheren Kollegen zu tun. Foto: Anja Kierblewski
Rotenburg. Seit Martin Harbusch Handball spielt, und das tut er schon sehr lange, trug er das Trikot der TG Rotenburg. Bis zum Sommer. Da wechselte er zum TV Alsfeld. Und nun muss der 29-Jährige zum ersten Mal gegen die TGR ran.
Denn die empfängt er mit seinen neuen Mitstreitern am Samstag ab 19.30 Uhr zum Landesliga-Punktspiel in Alsfeld. „Das wird speziell, die TGR zum Gegner zu haben“, sagt Martin Harbusch, „aber ich freue mich auch auf das Spiel.“



 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															