- Details
- Frauen I — LL Nord
Schwieriges Unterfangen: Rotenburgs Elisabeth Pippert (in Blau) versucht sich hier gegen Paulina Ulrich (links daneben) und Nathalie Rull (rechts daneben) durchzusetzen. © Alicia Kreth
Rotenburg. Wenn am Samstagnachmittag in der Großsporthalle in Rotenburg beim letzten Saisonspiel in der Landesliga-Abstiegsrunden zwischen den Handballerinnen der TG Rotenburg und der HSG Baunatal der Abpfiff ertönt, dann steht fest: Der Verlierer steigt sicher in die Bezirksoberliga ab. Und möglicherweise muss auch das siegreiche Team noch um den Klassenerhalt bangen.
Wir blicken in Stichworten auf das Endspiel um den vorletzten Tabellenplatz, das um 15 Uhr angepfiffen wird.
Das Hinspiel
Das erste Aufeinandertreffen Mitte Mai endete mit einem 26:26-Remis, sodass für das Duell am Samstag – was den direkten Vergleich anbelangt – für beide Teams noch alle Möglichkeiten offen sind.
- Details
- Frauen I — LL Nord
In Bedrängnis: Rotenburgs Michelle Horn (rechts) wird von Dittershausens Kathrin Hoppe gestoppt. © Alicia Kreth
Nun geht es Schlag auf Schlag: Die Handballerinnen der TG Rotenburg treten in der Landesliga-Abstiegsrunde bereits heute Abend beim TSV Vellmar an. Anwurf ist um 20 Uhr.
Vellmar – Dort soll für das Team von Trainer Sebastian Jaschinski der erste Sieg der Playdowns her. Den verpassten die Rotenburgerinnen am vergangenen Wochenende beim 21:23 im Heimspiel gegen die TSG Dittershausen noch – auch wegen zu vieler selbst verschuldeter Fehler. Jaschinski hatte deshalb auch länger als gewöhnlich an der Niederlage zu knabbern. „Das hat schon wehgetan. Mit einem Sieg wäre das ein optimaler Start in die Schlussrunde gewesen.“
- Details
- Frauen I — LL Nord
Sebastian Jaschinski. Foto: HNA
Mit einem Heimspiel starten die Handballerinnen der TG Rotenburg am Samstag die Mission Landesliga-Klassenerhalt. In der Abstiegsrunde trifft das Team von Trainer Sebastian Jaschinski um 17.30 Uhr auf die TSG Dittershausen.
Rotenburg – Die Anspannung in Rotenburg vor dem Auftakt ist trotz der langen Pause schon wieder da. „Ich freue mich“, berichtet Sebastian Jaschinski und behauptet dasselbe von seinem Team. „Wir waren am Dienstag 15 Leute im Training, das ist eine sehr gute Beteiligung“, sagt der Trainer, der mit seinen Mädels deshalb recht wettkampfnah trainieren konnte.



