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Handball-Bezirksoberliga: FSG Waldhessen unterliegt Reichensachsen
Überraschend präsentierte die FSG Waldhessen nun doch einen neuen Trainer. Doch auch Jonggi Pasaribu konnte die 17:19 (10:10)-Heimniederlage seiner neuen Schützlinge gegen den starken SV Reichensachsen nicht verhindern. Als Zweiter bleibt die FSG aber auf einem Aufstiegsrang.
FSG Waldhessen - SV Reichensachsen 17:19 (10:10). „Jonggi Pasaribu hat das Amt zunächst einmal bis Saisonende übernommen, bis jetzt aber erst ein Training und dieses Spiel hinter sich gebracht", freute sich Harald Wolf, der Sportliche Leiter der FSG, über die Verpflichtung des Ex-Schenklengsfelders und langjährigen Hersfelders. Als Spieler hochklassig erfahren, unternimmt er bei seinem neuen Verein die ersten Schritte im Frauenbereich.
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Handball-Bezirksoberliga Frauen: Eindrucksvolle Teamleistung gegen Fulda/Petersberg
FSG Waldhessen - FSG Fulda/Petersberg 21:17 (10:9). Nicht nur der Heimsieg als solcher stimmte zuversichtlich. Auch die Spielweise der zuletzt arg gebeutelten FSG Waldhessen war durchweg gut anzusehen.
„Wir hatten heute, obwohl wir gewechselt haben, keinen Durchhänger. Das war ein echter Schritt nach vorne", lobte der Sportliche Leiter Harald Wolf. Und das gegen einen Gegner, der gerade im Rückraum nicht von Pappe war. Doch dort hielten die endlich einmal befreit aufspielenden Fabienne Eidam, Anette Richter und Marina Weyrauther gut dagegen. Letztere zeigte auch am Sonntag, dass sie immer besser in die Rolle der Spielmacherin hineinwächst.
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Handball-Bezirksoberliga Frauen: Wollrode zieht Waldhessinnen den Zahn
Bebra/Rotenburg. Nicht vom Glück verfolgt waren die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen bei ihrer 23:28 (10:13)-Auswärtsniederlage beim starken TSV Wollrode.
Es war ein verdienter, wenn auch letztlich zu hoch ausgefallener Erfolg, durch den die Gastgeberinnen die FSG als Tabellenführer ablösten. Die Marschroute, bei hohem Spieltempo Fehler billigend in Kauf zu nehmen, war für die Spielgemeinschaft zunächst 20 Minuten lang aufgegangen. Vorne führte Marina Weyrauther als neue Regisseurin gekonnt das Zepter, sodass sich Interimstrainer Jens Schuhmann zwischenzeitlich über eine 9:6-Führung hatte freuen können. Dabei war nach und nach Johanna Drewer in die Torjägerrolle geschlüpft, Anette Richter hingegen durch eine Sonderbewachung gehandicapt.