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Mit 18 Paraden ein guter Rückhalt: Auch die Leistung von Bianca Bähr macht der FSG Hoffnung. Foto: Walger

Mit 18 Paraden ein guter Rückhalt: Auch die Leistung von Bianca Bähr macht der FSG Hoffnung. Foto: Walger

Rotenburg/Bebra. Mit einer knappen Niederlage kehrten die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen von ihrem Auswärtsspiel bei der Drittligareserve der SV Germania Fritzlar heim. Das Spiel ging nach starker Leistung mit 31:34 (18:20) verloren.

Vor Spielbeginn waren die Rollen klar und deutlich verteilt. Die Gäste reisten zu neunt nach Fritzlar – ihnen gegenüber standen 14 Akteurinnen der Heimmannschaft.

Doch die FSG bot den Gastgebern von Anfang an Paroli und konnte, gestützt auf eine gut aufgelegte Bianca Bähr im Tor, mit 6:5 (9.) in Führung gehen. Sicher bauten die Schützlinge von Trainer Jonggi Pasaribu ihre Angriffe auf und warteten geschickt, bis sich eine Lücke bot. Die Torchancen wurden in der Anfangsphase sicher verwandelt. Fritzlar stabilisierte dann seine Deckung und zwang die Gäste zu der einen oder anderen Unkonzentriertheit. Die Führung wechselte. In der 17. Minute lag die FSG mit 11:14 (18.) im Hintertreffen.

Breul und Sandrock fehlen bei Germania Fritzlar II

Nadine Sandrock

Rotenburg. „Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen, manchmal hilft es in einer kritischen Situation, den Humor zu behalten und auch mal zu lachen." Das sagt Jonggi Pasaribu, Trainer des Frauenhandball-Landesligisten FSG Waldhessen, vor dem nächsten Spiel seiner Mannschaft. Das beginnt am Sonntag um 14.15 Uhr bei der Reserve von Germania Fritzlar.

Dabei hatten Pasaribu und die FSG am vergangenen Wochenende wenig Grund zur Heiterkeit. Das Kellerduell in Wollrode ging mit 23:27 verloren, weil die Waldhessinnen im letzten Drittel des Spiels allzu mutlos agierten. „Das hat uns sehr geärgert“, gibt Pasaribu dann doch zu.

Handball-Landesliga Frauen: FSG Waldhessen muss im Kellerduell punkten

Leidenschaft zeigen wie ihr Trainer Jonggi Pasaribu: Das müssen seine Spielerinnen am Sonntag in Wollrode. Foto: Walger

Rotenburg. Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gastieren am Sonntag ab 16 Uhr bei ihrem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, dem TSV Wollrode. Für FSG-Trainer Jonggi Pasaribu ist dies ein Schlüsselspiel. Gegen Wollrode konnte sein Team einen seiner beiden Saisonsiege landen. Zu Hause gewann man 26:23.

Die Form In der vergangenen Woche hat der Aufsteiger aus Rotenburg, Lispenhausen und Bebra eine ansprechende Leistung gegen den Tabellenzweiten geboten und nur knapp verloren. „Das war ein richtig gutes Spiel von uns. Endlich haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, blickt Jonggi Pasaribu zurück.

Der Gegner Der TSV Wollrode ist ein junges Team, das seit längerer Zeit in kaum veränderter Formation das Parkett betritt. Es verfügt über keine herausragenden Einzelspieler, sondern sucht - ähnlich wie die FSG - , den Erfolg übers Kollektiv. Zwei Siege gegen Kellerkinder sowie ein Überraschungserfolg gegen Wesertal stehen für den TSV bisher zu Buche.