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 Gina Groth Fehlt der TG Rotenburg vorerst.

Gina Groth Fehlt der TG Rotenburg vorerst.

TGR-Frauen erwarten morgen Dittershausen – Zoe Kunze kommt

Rotenburg – Für die Handballerinnen der TG Rotenburg steht am Samstag, 19.30 Uhr, das erste Heimspiel der noch jungen Landesliga-Saison ins Haus. In der Rotenburger Großsporthalle trifft das Team von Trainer Sebastian Jaschinski auf die TSG Dittershausen, die am ersten Spieltag nach der Absage von Gegner TSV Vellmar spielfrei war.

Steuerte sieben Treffer bei: Rotenburgs Fabienne Eidam. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Steuerte sieben Treffer bei: Rotenburgs Fabienne Eidam. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Felsberg. Lange hat die TG Rotenburg an einer Überraschung gegen die FSG Böddiger/Brunslar geschnuppert, am Ende standen die Landesliga-Handballerinnen aber mit leeren Händen da. Das Team von Trainer Sebastian Jaschinski verlor am Samstagabend beim Oberliga-Absteiger 25:26 (15:15).

„Die Mädels waren schon sehr enttäuscht, denn da wären auch zwei Punkte drin gewesen. Aber wir haben uns richtig teuer verkauft“, sagte der TG-Coach nach der Partie.

Wichtiger Faktor im Rückraum: Rotenburgs Christina Stiefel (links) setzt zum Wurf an, während Baunatals Jessica Klinke versucht, ihren Abschluss zu blocken. Foto: HNA / Alicia Kreth

Wichtiger Faktor im Rückraum: Rotenburgs Christina Stiefel (links) setzt zum Wurf an, während Baunatals Jessica Klinke versucht, ihren Abschluss zu blocken. Foto: HNA / Alicia Kreth

Rotenburg/Felsberg – Der Saisonbeginn in der Handball-Landesliga der Frauen steht unmittelbar bevor. Die TG Rotenburg geht mit einem eng gestrickten, aber stabilen Kader ins Rennen. Ziel ist es, nach der etwas enttäuschenden vergangenen Saison, in der die Rotenburger den Klassenerhalt erst in allerletzter Minute sicherten, die hohe Qualität des Kaders auch im Angriff auf die Platte zu bringen und den Ligaverbleib früher unter Dach und Fach zu sichern.

Trainer Sebastian Jaschinski ist mit dem Verlauf der Vorbereitung eher unzufrieden. „Ich fühle nicht, dass wir gut vorbereitet sind“, sagt er. und ergänzt: „Aber ich glaube nicht, dass ich damit alleine bin.“ Damit spielt er auf die langgezogene vergangene Saison und die späten Sommerferien an, durch die der Kader meist dünn besetzt war.