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Die jüngeren Spielerinnen können sich an ihr orientieren: Elisabeth Wehr hat reichlich Handballerfahrung gesammelt. Foto: Walger

FSG Waldhessen startet an der Weser in die Saison der Handball-Landesliga

Rotenburg. Sie ist wieder da! Ihr Comeback in der Frauenhandball-Landesliga feiert die FSG Waldhessen mit einem mehr als kniffligen Auswärtsspiel am Sonntag um 17 Uhr bei der HSG Wesertal.

Die lange Anreise zur Sporthalle an der Grundschule in Oberweser-Oedelsheim wird der Aufsteiger genauso aus den Knochen schütteln müssen wie die bekannt hitzige Atmosphäre in dieser bei Gastmannschaften eher unbeliebten Spielstätte. Doch eigentlich unterscheidet den Auftakt wenig vom Rest der Saison. Die FSG gilt gemeinhin als der schwächste der drei Aufsteiger und ist somit grundsätzlich Außenseiter.

Das sieht deren Trainer Jonggi Pasaribu ähnlich, lobt aber ausdrücklich seine sehr guten Arbeitsbedingungen bei der FSG. Die sollen sich mit der Zeit natürlich auch in entsprechenden Resultaten niederschlagen. Aktuell sind gegen den Tabellenzweiten der Vorsaison freilich noch keine Wunderdinge zu erwarten. „Doch auch wenn ich die Realität in der Landesliga noch nicht kenne, sind Überraschungen immer möglich“, schwenkt Pasaribu dabei keinesfalls schon im Vorfeld die weiße Fahne. Denn gerade der Saisonstart schreibt oft seine eigenen Geschichten.

Vor ihm und seinen Handballerinnen liegt noch viel Arbeit: Jonggi Pasaribu, Trainer des Frauen-Landesligisten FSG Waldhessen. Foto: Walger

Handball-Landesliga: Die FSG Waldhessen peilt den Klassenerhalt an

Rotenburg. Nach einem Jahr Abstinenz kehren die Handballerinnen der FSG Waldhessen in die Landesliga zurück. Dort zählt für sie nichts als der Klassenerhalt.
Vor ihm und seinen Handballerinnen liegt noch viel Arbeit: Jonggi Pasaribu, Trainer des Frauen-Landesligisten FSG Waldhessen. Foto: Walger
Tatsächlich beginnt der Aufsteiger die neue Spielzeit unter dem Trainer, der auch schon die alte beendet hat. „In den letzten beiden Jahren hatten wir natürlich ein ziemliches Hickhack“, gesteht Harald Wolf, der Sportliche Leiter der FSG. Er will aber eigentlich nur noch nach vorne blicken. Ein Fixpunkt seiner Planungen ist Coach Jonggi Pasaribu. Und der scheint seine integrative Persönlichkeit auf das gesamte Umfeld übertragen zu haben.

Abgezogen: Im Gipfeltreffen der Bezirksoberliga gelangen FSG Waldhessens Linksaußen Selina Sitzmann drei Tore. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Frauen: Beide Altkreis-Vertreter verabschieden sich mit Niederlagen

Rotenburg. Mit Niederlagen verabschiedeten sich die heimischen Bezirksoberliga-Handballerinnen von der FSG Waldhessen und der HSG Werra WHO aus der Saison. Beide werden die Klasse verlassen, die FSG im Fahrstuhl nach oben, die HSG in umgekehrter Richtung.

FSG Waldhessen - TSV Wollrode 17:18 (9:10). In einem spannenden Gipfeltreffen, das allerdings handballerisch nur Hausmannskost bot, unterlag die FSG dem Mitausfsteiger.

Dass beide Teams Seite an Seite in die Landesliga einziehen würden, war schon vor dem Anpfiff klar. Dem Niveau des Spiels tat diese Gewissheit nicht gut. „Beide Mannschaften haben wahnsinnig viele technische Fehler gemacht, aber wir hatten nur eine Feldspielerin auf der Bank“, resümierte FSG-Coach Jonggi Pasaribu eine Partie „mit zufälligem Ausgang“.