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Traf zweimal für die Rotenburgerinnen: Inken Niebuhr, hier im ersten Saisonspiel der TGR gegen FT Fulda. Foto: Stefan Kost-Siepl

Traf zweimal für die Rotenburgerinnen: Inken Niebuhr, hier im ersten Saisonspiel der TGR gegen FT Fulda. Foto: Stefan Kost-Siepl

Rotenburg. Das hatten sich die Handballerinnen der TG Rotenburg ganz anders vorgestellt: Beim TSV Wollrode gab es ein deutliches 22:27 (8:13). Und dabei machten die Schützlinge von Trainder Sebastian Jaschinski so viele Eigenfehler, dass der Coach genau dieses Manko für die Niederlage verantwortlich machte.

Sie kann wieder mitwirken: Michelle Horn, die hier wirft, hatte sich im Auswärtsspiel bei Dittershausen eine schmerzhafte Rippenprellung zugezogen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Sie kann wieder mitwirken: Michelle Horn, die hier wirft, hatte sich im Auswärtsspiel bei Dittershausen eine schmerzhafte Rippenprellung zugezogen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Rotenburg. Für die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg steht die zweite schwierige Auswärtsaufgabe in Folge an. Am Samstag ab 18 Uhr müssen sie in der Kreissporthalle beim TSV Wollrode ran - einem Gegner, der in der vergangenen Saison einen Punkt und einen Rang vor der TG Rotenburg Platz fünf belegte.

Rotenburgs bei weitem gefährlichste Werferin: Fabienne Grützmacher war elfmal erfolgreich. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Rotenburgs bei weitem gefährlichste Werferin: Fabienne Grützmacher war elfmal erfolgreich. Archiv-Foto: Alicia Kreth

Rotenburg – Mit einer deutlichen 18:22 (8:10)-Niederlage sind die Handballerinnen der TG Rotenburg vom Auswärtsspiel bei der TSG Dittershausen zurückgekehrt. Während die 22 Gegentore durchaus nach dem Geschmack von Trainer Sebastian Jaschinski waren, stellte der Coach klar: „18 eigene Tore sind natürlich viel zu wenig, um etwas Zählbares mitzunehmen.“