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Die TGR bangt um den Einsatz ihres formstarken Torjägers: Boze Balic laboriert an einer Knieprellung. Fehlt er, so würden die Chancen der Rotenburger in Baunatal sinken. © Thomas Walger

Die TGR bangt um den Einsatz ihres formstarken Torjägers: Boze Balic laboriert an einer Knieprellung. Fehlt er, so würden die Chancen der Rotenburger in Baunatal sinken. © Thomas Walger

Rotenburg. Die dritte Auswärtsaufgabe in Folge liegt vor den Landesliga-Handballern der TG Rotenburg. Sie treten am Sonntag bei der HSG Baunatal an. Anwurf ist um 17 Uhr in der schönen, frisch renovierten Sporthalle Hertingshausen am Werraweg.

Es ist das erste Spiel nach dem 30:29-Triumph beim Hünfelder SV, der trotz dieser Niederlage mit 9:3 Punkten weiter die Tabelle anführt. Die HSG Baunatal liegt mit 6:4 Zählern als Siebter zwei Ränge vor den Rotenburgern (5:7).

„Baunatal ist eine Mannschaft, die seit Jahren versucht, für höhere Aufgaben bereit zu sein“, sagt TGR-Trainer Robert Nolte. Doch der Sprung in die Oberliga ist der HSG verwehrt geblieben, obwohl sie immer wieder zu den Titelkandidaten gezählt wurde.

Und rein damit: Der siebenfache TGR-Torschütze Simon Golkowski hat sich gegen Michael Klein durchgesetzt. Foto: Görlich

Und rein damit: Der siebenfache TGR-Torschütze Simon Golkowski hat sich gegen Michael Klein durchgesetzt. Foto: Görlich

Mit einem Tor Differenz enden in dieser Saison fast alle Spiele der Landesliga-Handballer der TG Rotenburg. Diesmal machte der Treffer von Spielmacher Jendrik Janotta in der Schlusssekunde den Unterschied. Das Team von Trainer Robert Nolte bejubelte am Samstagabend einen 30:29 (12:13)-Erfolg beim Hünfelder SV und brachte dem Oberliga-Absteiger die erste Saisonniederlage bei.

„Der Sieg war wirklich verdient. Wir haben den bessernen Matchplan gehabt und den durchgezogen“, stellte Robert Nolte mit Genugtuung fest. Dreimal hintereinander hatten seine Rotenburger Jungs mit einem Tor verloren. „Aber jetzt haben wir den Bock umgestoßen.“

Genau Maß nehmen: Rotenburgs Rechtsaußen Marcus Einhorn weiß, wie das geht. Gegen Hünfelds formstarken Torwart Krätzig werden präzise Würfe gefragt sein. © Thomas Walger

Genau Maß nehmen: Rotenburgs Rechtsaußen Marcus Einhorn weiß, wie das geht. Gegen Hünfelds formstarken Torwart Krätzig werden präzise Würfe gefragt sein. © Thomas Walger

Rotenburg/Hünfeld. Vom Glück verfolgt sind die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg in dieser Saison nicht gerade. Und eine Portion Glück könnten sie am morgigen Samstag gut gebrauchen. Denn dann treten sie um 18.30 Uhr beim Spitzenreiter Hünfelder SV in der örtlichen Kreissporthalle an der Jahnstraße an.

Nur zum Auftakt gegen die HSG Großenlüder/Hainzell konnte die TGR ausgelassen jubeln. Da hatte sie einen Neun-Tore-Rückstand aufgeholt und vor eigenem Publikum mit 32:31 knapp die Oberhand behalten.

Nach den anderen vier Partien waren dagegen enttäuschte Gesichter bei den Rotenburgern zu sehen. Auch nach dem 33:33 in eigener Halle gegen Aufsteiger Viktoria Bettenhausen. Da gab die TGR, die schon mit 33:31 geführt hatte, in den letzten 100 Sekunden den angepeilten Heimsieg noch aus der Hand.