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Mit 12 Teffern erfolgreichster Werfer: Boze Balic. Archiv-Foto (HNA/Walger)
Zum Auftakt sahen die Zuschauer in der Rotenburger Großsporthalle gleich einmal einen wahren Krimi. Die heimische TGR kämpfte den Vorjahresdritten nieder und sicherte sich mit einem 32:21 (13:18) den ersten Sieg der Saison.
Danach sah es nach dem ersten Durchgang aber überhaupt nicht aus. Die Gäste, trainiert von Joachim Bug, erwischten den besseren Start und führten frühzeitig mit 3:1, 6:2 und 5:10. Als Benedikt Dimmerling das 16:8 (24.) für die HSG erzielte, deutete alles auf einen Erfolg der Gäste hin. Bis zur Pause konnten die Hausherren immerhin auf fünf Treffer verkürzen.
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Torgefährlich, aber auch im Rückraum einsetzbar: Die TGR setzt auf Boze Balic, der die komplette Vorbereitung verletzungsfrei absolvieren konnte.© Thomas Walger
Rotenburg. „Das ist ein richtiges Brett zum Auftakt!“ Mit der HSG Großenlüder/Hainzell bekommt es die TG Rotenburg am ersten Spieltag der Handball-Landesliga zu tun.
Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle ist zur traditionellen TGR-Handballzeit: Samstag um 17.30 Uhr. Zwei Stunden vorher startet die Reserve der TGR gegen Fulda/Petersberg II in die Bezirksliga-Serie.
„Wir wissen, was uns erwartet“, erklärt Robert Nolte, Trainer der TG Rotenburg. Schon in seinem Ausblick auf die neue Saison erklärte er Großenlüder/Hainzells Offensive zur stärksten der Liga. Und er fügt an: „In Lukas Dimmerling hat die MSG sicher den komplettesten Spieler der Liga in ihren Reihen.“ In Benedikt und Henrik standen in der Vorsaison zwei weitere Dimmerlings für die HSG auf dem Parkett, Christoph Dimmerling war im Betreuerstab. Nolte: „Eine richtige Handball-Familiensynastie.“
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Endlich verletzungsfrei: Boze Balic konnte die gesamte Vorbereitung absolvieren.
Rotenburg. In einer bärenstarken Liga möchten die Handballer der TG Rotenburg den nächsten Schritt machen und sich in der oberen Hälfte etablieren.
Das ist laut Trainer Robert Nolte das Saisonziel des Landesligisten. Mit der Partie gegen die HSG Großenlüder/Hainzell am Samstag, 15. September, geht es in der heimischen Großsporthalle los. Anwurf: 17.30 Uhr – übliche Rotenburger Handballzeit.
Zufrieden sind Nolte und sein Mitstreiter Uwe Mäusgeier, unter dessen Regie der Athletikteil der Vorbereitung stand, mit den vergangenen Wochen. Auf das Ausdauer- folgte das Hallen-Training mit Ball. Einmal wöchentlich gastiert der Kader in Lispenhausen in Brettings Bewegungswelt, dem Sportstudio von Thomas Bretting.
„Wir haben den Vorteil, eine gewachsene Mannschaft zu sein“, erklärt Nolte. „Konzepte und Struktur bleiben ja. Nun müssen sich die jungen Spieler einfinden.“


