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Springt im Tor ein: Florian Schmidt (TGR). © Thomas Walger

Springt im Tor ein: Florian Schmidt (TGR). © Thomas Walger

Obersuhl/Rotenburg. Das zweite Kreisderby in der Handball-Landesliga steht an. Aufsteiger HSG Werra WHO erwartet am Samstag ab 17.30 Uhr in der Obersuhler Großsporthalle die TG Rotenburg.

Die Lage
Sie ist eindeutig: Die WHO ist mit erst einem Sieg aus acht Partien Letzter. Das erste Derby gegen den TV Hersfeld endete mit einem klaren 26:36. 278 Gegentore sind der schwächste Wert der Liga. Doch Überraschung für Statistiker: Mit 229 Toren warf die WHO sogar zwei mehr als Tabellenführer Vellmar.

Die Rotenburger sind mit 7:9 Zählern Achter – einen Punkt vor Platz elf, einen hinter Rang fünf. Ihr Sieg in Hünfeld (30:29) ließ aufhorchen. Das Torverhältnis von 241:243 sagt: Spiele mit der TGR sind relativ torreich.

TG Rotenburg unterliegt starker HSG Fuldatal/Wolfsanger. Hier beim Wurf: Phillip Debus. Foto: Walger

TG Rotenburg unterliegt starker HSG Fuldatal/Wolfsanger. Hier beim Wurf: Phillip Debus. Foto: Walger

Nach zwei tollen Auswärtssiegen haben die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg gegen die HSG Fuldatal/Wolfsanger mit 30:34 (14:15) verloren.

Es war ein gutes, interessantes Spiel mit einem gerechten Ausgang. Der Gast hatte gerade in der zweiten Halbzeit Vorteile - an einem richtig guten Tag hätte ihm die TGR allerdings noch weitaus gefährlicher werden können.

Schon die Anfangsphase geriet zäh für die Rotenburger, die sich im Angriff ungewohnte Fehler leisteten und in der sechsten Minute mit 1:4 im Rückstand lagen. Doch sie kämpften sich sofort zurück. Als Marcus Einhorn zum 4:4 (12.) ausglich, war das schon sein dritter Siebenmeter, den er verwandeln konnte. In den ersten 13 Minuten nur ein Feldtor - das zeigt aber, wie hart es für das Team von Trainer Robert Nolte war, die gewohnt starke HSG-Defensive zu knacken.

Am gegnerischen Kreis in seinem Element: TG Rotenburgs Jan-Oliver Holl, der sich in jüngster Zeit immer wieder über gute Anspiele aus dem Rückraum freuen konnte. © Thomas Walger

Am gegnerischen Kreis in seinem Element: TG Rotenburgs Jan-Oliver Holl, der sich in jüngster Zeit immer wieder über gute Anspiele aus dem Rückraum freuen konnte. © Thomas Walger

Rotenburg. In Hünfeld gewonnen, in Baunatal gewonnen, keine Verletzten, auch in dieser Woche wieder gut trainiert - bei den Landesliga-Handballern der TG Rotenburg läuft es rund.

Das soll so bleiben - auch wenn das Heimspiel am Samstag eine harte Prüfung werden dürfte: Um 17.30 Uhr stellt sich dann die HSG Fuldatal/Wolfsanger in der Rotenburger Großsporthalle vor.