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In die Zange genommen: Matthias Kienast (Mitte) von der HSG Eitra/Oberhaun wird von den Rotenburgern Daniel Holl (links) und Jan-Oliver Holl (rechts) gestoppt. Foto: Eyert

Im Hersfeld-Rotenburger Kreisderby bei Kellerkind HSG Eitra/Oberhaun musste sich die TG Rotenburg mit 20:25 geschlagen geben.

Bad Hersfeld. Überraschung in der Handball-Landesliga: Im letzten Heimspiel des Jahres schaffte die HSG Eitra/Oberhaun ausgerechnet im Derby gegen die starke TG Rotenburg ihren vierten Sieg. Rund 400 Fans in der Waldhessenhalle feierten die Haunecker nach dem klaren 25:20 (11:10)-Erfolg, der aufgrund einer starken kämpferischen Leistung vollauf verdient war.

Selbst Robert Nolte zollte den Gastgebern zum Schluss seinen Respekt. „Der Gegner war uns heute in allen Belangen überlegen", erkannte der Gästecoach neidlos an. Seine TGR war ersatzgeschwächt zum Bad Hersfelder Obersberg gefahren. Marc Imberger, Johannes Troch und Julian Pippert fehlten aus unterscheidlichen Gründen.

Und die Listen der Ausfälle verlängerte sich schon in der Anfangsviertelstunde. Ausgerechnet Neuzugang Boze Balic, der sich im ersten Duell seit seinem Wechsel gegen seinen alten Verein viel vorgenommen hatte, prellte sich bei einem Sprungwurf die Hand so schwer, dass sie stark anschwoll. An einen weiteren Einsatz war nicht mehr zu denken. Nun hatte die TGR nur noch einen Spieler auf der Bank.

Nach schwacher erster Halbzeit wurde das Niveau besser. Dass sich die Waage in der zweiten Hälfte zu Gunsten der Hausherren zu neigen begann, war neben ihrem überragenden Keeper Dick auch Routinier Markus Lotz zu verdanken, dem zwei wichtige Tore gelangen.

Quelle: HNA