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Er präsentiert sich momentan in Topform: TG Rotenburgs Distanzschütze Boze Balic, der hier zum Wurf ansetzt, steuerte gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein sechs Treffer zum souveränen Heimsieg bei. Foto:  Hauptmann

Er präsentiert sich momentan in Topform: TG Rotenburgs Distanzschütze Boze Balic, der hier zum Wurf ansetzt, steuerte gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein sechs Treffer zum souveränen Heimsieg bei. Foto:  Hauptmann

Rotenburg. Die TGR lässt ihrem Gast im Punktspiel der Handball-Landesliga keine Chance und setzt sich 29:22 durch.

Auf einer echten Erfolgswelle schwimmt die TG Rotenburg zurzeit. Und auch wenn am Samstag das erste und das letzte Tor der Gast erzielte, so fuhr die TGR gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein doch mit dem 29:22 (15:12) wieder einen deutlichen Heimerfolg ein.

Es war der dritte Sieg hintereinander. Druch diesen 6:0-Punkte-Lauf ist die Mannschaft von Trainer Robert Nolte auf den fünften Tabellenplatz geklettert und kann mit 18:16 jetzt wieder eine positive Bilanz vorweisen. Die Gäste stecken dagegen als Vorletzter mittendrin im Abstiegsstrudel.

Das Heimspiel gegen Hofgeismar/Grebenstein dürfte wieder ein heiß umkämpftes werden: So wie das vor fast genau einem Jahr, in dem Rotenburgs Tomislav Balic in dieser Szene den Wurf blocken konnte. Foto: Walger

Das Heimspiel gegen Hofgeismar/Grebenstein dürfte wieder ein heiß umkämpftes werden: So wie das vor fast genau einem Jahr, in dem Rotenburgs Tomislav Balic in dieser Szene den Wurf blocken konnte. Foto: Walger

Rotenburg. Wenn diese beiden Mannschaften sich messen, entscheidet oft ein Tor über Sieg und Niederlage. So war es zumindest die letzten fünf Male.

Richtig rund gelaufen ist es zuletzt für die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg. Dem imponierenden 32:22-Heimerfolg über den Eschweger TSV war ein 32:29-Auswärtssieg bei der MSG Körle/Guxhagen gefolgt. Nun soll in der Rotenburger Großsporthalle gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein der dritte Streich folgen. Anwurf wird zu gewohnter Zeit am Samstag um 17.30 Uhr sein.

Während die TGR mit 16:16 Punkten als Tabellenfünfter das Mittelfeld anführt, liegt Hofgeismar/Grebenstein (7:25) als Vorletzter auf einem Abstiegsplatz. Das rettende Ufer ist schon fünf Zähler entfernt.

Solche Glücksmomente muss man sich erarbeiten: Damit sollte die FSG Waldhessen schnell beginnen. Hier freuen sich (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein nach dem Sieg über Baunatal im ersten Spiel des Jahres Mitte Januar. Foto: Walger

Solche Glücksmomente muss man sich erarbeiten: Damit sollte die FSG Waldhessen schnell beginnen. Hier freuen sich (von links) Franziska Schlosser, Johanna Drewer, Anette Lusky, Stefanie Krestel und Alina Hollstein nach dem Sieg über Baunatal im ersten Spiel des Jahres Mitte Januar. Foto: Walger

Rotenburg. Als Team auftreten - das ist die Botschaft der Stunde für die abstiegsgefährdete FSG. Neues Spiel, neues Glück? Bei den letzten fünf Auftritten hatten es die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen zweimal mit Konkurrenten im Abstiegskampf und dreimal mit Teams aus dem Führungsquartett zu tun bekommen. Die beiden wichtigen Kellerduelle gewann das Team von FSG-Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen, die drei Spitzenmannschaften erwiesen sich als eine Nummer zu groß.

Der Gegner

Auch am Sonntag, beim Tabellenzweiten TSV Vellmar - Anwurf um 15.45 in der Vellmarer Großsporthalle - steht die FSG vor einer hohen Hürde. Denn sie tritt bei einem sehr heimstarken Kontrahenten an. Der war bis zum vergangenen Wochenende zu Hause ungeschlagen. Dann aber stand das Gipfeltreffen an. Und das verlor der TSV gegen Spitzenreiter HSG Hoof/Sand/Wolfhagen mit 28:32.

Er hütete den TGR-Kasten diesmal über die volle Distanz: Alexander Dick hatte einen Glanztag erwischt. Foto: Walger

Er hütete den TGR-Kasten diesmal über die volle Distanz: Alexander Dick hatte einen Glanztag erwischt. Foto: Walger

Guxhagen. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben nach dem 32:29 (17:11)-Sieg bei der MSG Körle/Guxhagen nun 16:16 Punkte zu Buchen stehen.

Dabei waren die Vorzeichen vor dem Auftritt in Guxhagen eher düster. Trainer Robert Nolte musste auf Rechtsaußen Marcus Einhorn, den Halbrechten Stefan Ebenhoch sowie auf Jonas Troch verzichten. Sascha Schmidt, Fabian Schmitt und Sascha Köhler, die Nolte kurzfristig nachnominieren wollte, konnten aus verschiedenen Gründen nicht einspringen. Und dann kam auch noch Körles Coach Udo Horn vor der Partie zum TGR-Coach und eröffnete ihm, dass seine Mannschaft erstmals in der Saison komplett antrete.