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Einmal mehr überragend bei der TG Rotenburg: Der formstarke Boze Balic, der sich in Ihringshausen an der Hand verletzt hat und nun auszufallen droht.© Walger
Ihringshausen. Die Serie der TGR in der Handball-Landesliga der Männer ist nach zuletzt 6:0 Punkten in Folge gerissen.
Die ohne Christian Eimer und Jonas Troch angetretene Mannschaft von Rotenburgs Trainer Robert Nolte verlor beim bisherigen Tabellennachbarn HSG Fuldatal/Wolfsanger 24:33 (9:16). Sie ist nun mit 18:18 Punkten Siebter.
„Da sind viele Faktoren zusammengekommen“, kommentierte Robert Nolte die in der Höhe etwas überraschende Niederlage. Die war allerdings auch der sehr guten Leistung des Gegners geschuldet, wie der TGR-Coach ausführt: „Die Fuldataler haben mit sehr hoher Geschwindigkeit gespielt. Sie waren super auf uns eingestellt und in der Deckung viel aggressiver als wir. Wir müssen dieses Spiel schnell abhaken.“
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Er hatte im Dienstag-Training Probleme mit dem Knie: Gut möglich, dass Jan-Oliver Holl, der hier zum Wurf kommt, der TGR in Ihringshausen fehlen wird. © Thomas Walger
Trotz des Heimvorteils der HSG HSG Fuldatal/Wolfsanger wollen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg ihre Siegesserie fortsetzen. Ein Duell auf Augenhöhe ist zu erwarten.
Das findet am Samstag um 18 Uhr bei der HSG Fuldatal/Wolfsanger statt. Schauplatz ist die Sporthalle Eichhecke an der Ihringshäuser Grebenstraße.
Gleich mehrere Gründe sprechen dafür, dass es eine spannende Begegnung wird. Der erste: Beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison setzte sich die TGR nur knapp 29:28 durch. Der zweite: Beide Teams haben 18:16 Punkte auf dem Konto, sollten sich also auf Augenhöhe begegnen. Der dritte Grund: Die Kontrahenten sind gut drauf.
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Spielertrainierin Simone Larsen Poulsen
Rotenburg. Ein ganz wichtiges Heimspiel steht für die abstiegsgefährdeten Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen an.
Sie empfangen am Samstag um 17.30 Uhr im Kellerduell Aufsteiger HSG Lohfelden/Vollmarshausen. Für die Waldhessinnen ist es schon das letzte Aufeinandertreffen mit einem der drei Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt.
Die beiden dabei zu vergebenden Punkte sollten sie unbedingt einsacken, um ihre Chancen nicht deutlich zu verschlechtern. Denn die danach kommenden Gegner dürften durch die Bank stärker und demnach schwerer zu bezwingen sein.
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Sie war mit fünf Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen in Vellmar: Stefanie Krestel, die noch zwei Siebenmeter ausließ. Foto: Walger
Vellmar. Eine deutliche 14:27 (5:14)-Niederlage kassierten die abstiegsgefährdeten Landesliga-Handballerinnen der FSG beim Favoriten.
Diese Niederlage ist kein Beinbruch. Denn nicht nur die FSG ging leer aus, sondern auch alle drei hinter ihr platzierten Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt blieben ohne Punktgewinn.
„Simone Larsen Poulsen ist in der Abwehr und im Angriff nicht zu ersetzen“, sagte Harald Wolf, der die erkrankte Spielertrainerin in Vellmar auf der Bank vertrat. Trotz des klaren Ergebnisses war der Sportliche Leiter der FSG Waldhessen mit der Vorstellung seines Teams nicht unzufrieden.
Denn das hätte über weite Strecken umgesetzt, was im Vorfeld besprochen worden war. Die Waldhessinnen hatten sich vorgenommen, ihre Angriff lange auszuspielen und sich nicht überrollen zu lassen. „Das ist grundsätzlich geglückt“, sagt Harald Wolf. Mit 27 habe sich die Zahl der Gegentore im Rahmen gehalten.



