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Ist in Abwehr und Angriff zurzeit eine Bank bei der TGR: Linkshänder Luca Schuhmann. © Thomas Walger

Ist in Abwehr und Angriff zurzeit eine Bank bei der TGR: Linkshänder Luca Schuhmann. © Thomas Walger

Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg erwartet ein weiteres Stück harter Arbeit. Sie treten am Samstag um 19.15 Uhr bei der sehr heimstarken HSG Twistetal an.

Die HSG Twistetal hat bislang vor ihrem sehr lauten Publikum erst einmal verloren. Das war im September gegen die TSG Dittershausen. Die mit der TGR punktgleiche MSG Körle/Guxhagen (beide 20:12 Zähler) zum Beispiel wurde dagegen in der engen Halle von Twistetal-Mühlhausen 34:24 abgefertigt. Die Rotenburger werden also einen guten Tag brauchen, um dort zu bestehen.

Aber der guten Tage hat sie ja viele in dieser Saison. Die letzten beiden Samstage mit den Heimsiegen über Dittershausen und Bettenhausen zählen dazu. In beiden Spielen hat die Mannschaft von Trainer Robert Nolte gezeigt, was in ihr steckt, welche mentalen Kräfte in ihr schlummern.

Sie stehen am morgigen Samstag vor einer echten Herausforderung: TGR-Trainer Sebastian Jaschinski und seine Schlüsselspielerin Anette Lusky. © Thomas Walger

Sie stehen am morgigen Samstag vor einer echten Herausforderung: TGR-Trainer Sebastian Jaschinski und seine Schlüsselspielerin Anette Lusky. © Thomas Walger

Die Handballerinnen der TG Rotenburg stehen vor einer gar nicht so unangenehmen Aufgabe. Sie empfangen am Samstag um 16 Uhr den Tabellenzweiten HSG Großenlüder/Hainzell.

Gegen die Torefabrik der Landesliga Liga kann das Team von TGR-Trainer Sebastian Jaschinski nur gewinnen. Zu verlieren hat es gegen den klaren Favoriten nichts. Punkte gegen den Abstieg sammeln, das ist dann wohl eher an anderen Spieltagen vorgesehen.

Torjägerinnen unter sich: Anette Lusky (links) gelangen für die TGR zwölf Treffer, ihrer früheren Teamkollegein Anna-Lena Geyer fünf für die TSG.© Thomas Wal ger

Torjägerinnen unter sich: Anette Lusky (links) gelangen für die TGR zwölf Treffer, ihrer früheren Teamkollegein Anna-Lena Geyer fünf für die TSG.© Thomas Wal ger

Dass der Auftritt bei der TSG Ditteshausen für die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg am Sonntag kein Zuckerschlecken würde, hatten diese erwartet.

Doch obwohl alle 14 Spielerinnen ihr Bestes gegeben hatten, unterlagen sie letztlich knapp 29:30 (12:15). Besonders die spannungsgeladene Schlussviertelstunde hatte es in sich. TGR-Torjägerin Anette Lusky eröffnete diese, indem sie einen Siebenmeter zum 23:22 für ihr Team verwandelte. Lusky legte keine Minute später das 24:22 (47.) nach - es war die erste Zwei-Tore-Führung der Gäste seit dem 3:1 (3.).

Blickt fragend in die Runde: Stefan Grebe, der als Coach für TGR-Spielertrainer Sascha Köhler in die Bresche gesprungen und am Ende frustriert war.© Thomas Walger

Blickt fragend in die Runde: Stefan Grebe, der als Coach für TGR-Spielertrainer Sascha Köhler in die Bresche gesprungen und am Ende frustriert war.© Thomas Walger

Es trat ein, was zu befürchten gewesen war. Die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg haben ihre Talfahrt auch in eigener Halle gegen Bad Sooden-Allendorf fortgesetzt.

Völlig unnötig verloren sie 26:27 (11:13) gegen das Schlusslicht. Für den Gegner war es der erste Punktgewinn in der gesamten Saison.

Stefan Grebe, der den verhinderten TGR-Spielertrainer Sascha Köhler auf der Bank vertrat, sah seine Mannschaft vor der Begegnung in der Bringschuld. Als die bittere, am Ende auch etwas unglückliche Niederlage gegen die TSG feststand, stelle er fest: „Ich kann nicht viel sagen, mir fehlen die Worte. Durch Undiszipliniertheiten haben wir uns um den Lohn gebracht. Wir haben nur phasenweise gespielt wie geplant. Es ist Enttäuschung pur.“