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Gefährlich vom Kreis: Fabian Degenhardt. Archivfoto: Walger

Lauterbach. Unter der Regie von Übergangstrainer Jörg Ebenhoch gelang den Bezirksoberliga-Handballern der TG Rotenburg II ein 33:26 (17:11)-Erfolg beim Vorletzten Vulkan Vogelsberg. Die Gäste benötigten zehn Minuten, um ins Spiel zu finden. Dann hatte sich ihre und kompakte 6:0-Deckung auch auf die Kreisanspiele des Gegners eingestellt.

10:14 stand es nach 20 Minuten, 11:17 zur Halbzeit. Am größten war der Abstand beim 21:30 (50.). Danach wechselte Ebenhoch noch einmal kräftig durch, doch auch ein Sieg mit sieben Treffern Differenz war für die TGR Grund zur Freude. „Wir haben heute eine tolle Einstellung gezeigt und umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten - in Abwehr wie Angriff“, lobte Ebenhoch.

10-facher Torschütze: Stefan Sangmeister. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga: TGR II lässt erneut viel zu viele Gegentore zu und verliert

Rotenburg. Und schon wieder war es die Abwehrleistung, die einem Sieg der Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II im Wege stand. 32:36 (17:22) hieß es im Heimspiel gegen den Eschweger TSV II am Ende.

Trainer Frank Hofmann kann sich mittlerweile nur noch in Sarkasmus flüchten, wenn er nach den Gründen für eine Niederlage seiner TGR-Reserve gefragt wird: „Die Abwehr war heute wie immer sensationell gut.“ So hörte sich das am Sonntagabend ab - mit einem Tag Abstand zur Niederlage seiner Mannschaft. Die Normalleistung wurde zumindest im Angriff abgerufen - doch der müsse momentan überragend sein, wenn sein Team Spiele gewinnen wolle, so Hofmann.

Gute persönliche Bilanz: Fabian Schmitt traf zehnmal für die TGR II. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga: Abwehrarbeit verärgert Coach Frank Hofmann

Rotenburg. Nach einer deutlichen Derbyniederlage bei der SG Schenklengsfeld wächst bei den Bezirksoberliga-Handballern der TG Rotenburg II der Unmut über die verkorkste Rückrunde.

SG Schenklengsfeld - TG Rotenburg II 41:31 (24:14). TGR-Trainer Frank Hofmann wetterte nach dem Spiel: „Wir haben eh schon eine schwache Abwehr. Und da haben wir heute noch mal einen draufgesetzt.“ Die Defensivarbeit seiner Spieler im Spiel eins gegen eins habe mit Bezirksoberliga-Handball nicht viel zu tun. Besonders der 16-fache SG-Torschütze Sebastian Schramm traf, wie er wollte.

Zwischen der achten Minute - da stand es noch 6:6 - und der 16. erfasste die Rotenburger ein kollektiver Blackout: Im Angriff wurde der Ball immer und immer wieder kopflos weggeworfen, was die Schenklengsfelder mit ihrem überragenden Torhüter Sascha Kepert im Rücken gnadenlos bestraften.

Fabian Schmitt. Archiv-Foto: Walger

Rotenburg. Endlich wieder ein Erfolgserlebnis für die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II: In eigener Halle gab es einen 36:32 (17:14)-Sieg gegen den Hünfelder SV II.

Einfach wieder gewinnen, das war das Krisenrezept von Trainer Frank Hofmann. Und es funktionierte. Garant für den Erfolg war - wenig überraschend - Fabian Schmitt, der zweistellig traf. Doch auch Martin Harbusch zeigte sich im Angriff deutlich treffsicherer als zuletzt.

Weichenstellung

Bis zum 12:12 (20.) war es eine ausgeglichene Partie. Dann konnten sich die Rotenburger erstmals etwas absetzen. Bis zum 25:23 (40.) waren die Gäste noch in Schlagdistanz, doch mit vier Treffern in Folge stellte die TGR-Reserve die Weichen auf Sieg. Jetzt schickte Trainer Hofmann zeitweise vier A-Jugendliche auf einmal aufs Feld.