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Luca Mäusgeier beim 7-Meter-Wurf. Archiv-Foto: HNA (Stefan Kost-Siepl)

Luca Mäusgeier beim 7-Meter-Wurf. Archiv-Foto: HNA (Stefan Kost-Siepl)

Röhrda – Die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg wollen nach der Derby-Niederlage gegen den TV Hersfeld am Samstag in der Ringgau-Sporthalle in Röhrda zurück in die Spur finden. Dort gastieren die TGR-Frauen beim Tabellennachbarn HSG Datterode/Röhrda/Sontra. Anwurf ist um 16 Uhr.

Wie sieht die Tabellenkonstellation zwischen den beiden Kontrahenten aus?

Beide Teams weisen derzeit 16:14 Punkte auf. Aufgrund der klar besseren Torausbeute steht die TGR aber auf Platz sechs. Bei einem Sieg würde das Team von Sebastian Jaschinski sein Punktepolster in Richtung Abstiegsränge weiter vergrößern.

Wie ist die TGR in Form?

Im Derby gegen den TVH gab’s zuletzt eine deutliche 15:27-Klatsche. Zuvor blieb man allerdings vier Spiele in Serie ungeschlagen. „Gegen Hersfeld haben wir überhaupt keinen Zugang zum Spiel gefunden“, sagt Jaschinski, und ergänzt: „Wenn wir so einen Aussetzer in dieser Saison hatten, dann haben wir im nächsten Spiel die gewohnte Leistung abgerufen.“ Darauf hofft der Coach auch in Röhrda – auch wenn sich in der Pause einige Spielerinnen krank meldeten.

Und wie ist der Gegner in Form?

Für Jaschinski ist D/R/S von der Punkteausbeute her der beste Aufsteiger, den es in den vergangenen Jahr gab. „Sie sind unglaublich heimstark und gewinnen fast jedes Heimspiel. Das sollte Warnung genug sein“, sagt Rotenburgs Trainer. Zudem hätten sie in Celia Steyer eine sehr erfahrene Spielerin in ihren Reihen, die die nötige Sicherheit in das Spiel der HSG bringt.

Wie lief’s im Hinspiel im Jahr 2022?

Das verlor D/R/S in Rotenburg deutlich mit 14:25 und zeigte laut HSG-Spielerin Marion Möhrke die mit Abstand schlechteste Saisonleistung. Dass es in Röhrda ein ganz anderes Spiel werden würde, davon ist auch Jaschinski überzeugt. „Das wird eine richtig schwierige Aufgabe“, sagt der TGR-Coach, der wohl weiter auf Anette Lusky verzichten muss.

Quelle: HNA