- Details
- Männer I — LL Nord
Hielt die TGR auch nach der Pause noch einmal im Spiel: Martin Harbusch (Mitte), hier im Spiel gegen Eschwege, war vom Siebenmeterpunkt wie so oft ein Torgarant.© Alicia Kreth
Klare Angelegenheit, Blick voraus: Mit 28:34 (12:16) unterlag die TG Rotenburg in der Handball-Landesliga bei Spitzenreiter MSG Körle/Guxhagen.
Rotenburg – Eine Niederlage, die nicht wehtut: Weil sich die MSG am Ende der Doppelrunde in der Aufstiegs- und die TGR in der Abstiegsrunde wiederfinden werden, werden die Zähler nicht mitgenommen. Zudem sah TGR-Coach Robert Nolte keine schlechte Leistung seiner Mannschaft.
Der Blick geht nach vorn auf den kommenden Samstag: Dann ist Lokalrivale TV Hersfeld in der Rotenburger Großsporthalle zu Gast – Derbyzeit.
- Details
- Männer I — LL Nord
Raue Sitten: Körles Magnus Rulff (links) hält Rotenburgs Philipp Hartung während des Wurfs am Trikot. Der trifft; das Leibchen besteht der Härtetest jedoch nicht und hängt anschließend in Fetzen.© Alicia Kreth
Rotenburg – Auf geht’s zum Spitzenreiter: Eine Woche vor dem Derby gegen den TV Hersfeld müssen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg in der Gruppe 2 bei der MSG Körle/Guxhagen bestehen. Anwurf in der Kreissporthalle in Guxhagen ist am Samstag um 19 Uhr.
Die 22:26-Niederlage gegen den VfL Wanfried haben die Rotenburger jedenfalls zügig abgehakt. „Da hadern wir nicht“, stellt Trainer Robert Nolte klar. Der Grund für die Niederlage war ohnehin schnell erkannt: „Wir haben in der Anfangsphase keinen Zugriff auf das Spiel bekommen“, analysiert Nolte – von „verschlafen“ war kurz nach der Partie die Rede gewesen, in der seine Mannschaft später eine sehr ordentliche Leistung zeigte.
- Details
- Männer I — LL Nord
Kein Durchkommen: Rotenburgs Janik Hagemann (Mitte) wird von Wanfrieds Niclas Keller (links) und Florian Bley am schnellen Gegenstoß gehindert.© Stefan Kost-Siepl
Einen Fehlstart legten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Samstagabend im Heimspiel gegen den VfL Wanfried hin. Vor 140 Zuschauern in der Großsporthalle in Rotenburg verschlief das Team von Trainer Robert Nolte die ersten zehn Minuten, lief bis zuletzt dem Rückstand hinterher und verlor die Partie am Ende auch etwas unglücklich mit 22:26 (11:14).
Rotenburg – „Wir haben die Anfangsphase komplett verschlafen und uns von der Härte Wanfrieds beeindrucken lassen. Für sie war das Spiel der letzte Strohhalm, so haben sie auch gespielt“, resümierte TG-Trainer Robert Nolte, dessen Team schnell mit 0:3 (3.) und 2:6 (8.) zurück lag. Doch dann berappelte man sich und lieferte den Gästen einen Kampf auf Augenhöhe, auch wenn der Abstand bis zur 18. Minute auf 5:10 anwuchs.


