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Und so kennen ihn alle Handballer im Kreis: Jonas Troch hat das gegnerische Tor im Visier. archivfoto: friedhelm eyert/nH© Eyert
Der Beruf geht vor. Nach mehreren langwierigen Verletzungen hängt Jonas Troch vom Landesligisten TG Rotenburg die Handballschuhe an den Nagel.
Rotenburg – „Das trifft uns hart.“ Diese vier Worte gelten Jonas Troch. Robert Nolte hat sie ausgesprochen, der Trainer der TG Rotenburg. Er und seine Mannschaft werden künftig auf Jonas Troch verzichten müssen. Denn der 28-jährige Landesliga-Handballer zieht die Reißleine. Der Abwehrspezialist und Distanzschütze beendet aus beruflichen Gründen seine Karriere.
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Er war ein Schlüsselspieler beim wichtigen Heimerfolg über den Hünfelder SV: Rechtsaußen Petar Cutura, der diesmal auch im recht en Rückraum gefordert war. Foto: Thomas Walger© Walger/HNA
Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben den Hünfelder SV 26:24 (11:11) bezwungen und sich so zwei eminent wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg gesichert.
Der Abstiegskampf wird angesichts des Gedränges in der zweiten Tabellenhälfte noch eine Weile andauern, vielleicht sogar bis zum letzten Spieltag am 5. Mai.
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Im Hinspiel in Hünfeld hat Simon Golkowski eine ganz starke Leistung abgeliefert: Dem Linksaußen der TGR gelangen damals sieben Treffer. © Ralph Görlich
Gegen den Hünfelder SV wollen die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Samstag ab 17.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle in die Erfolgsspur zurückkehren.
Rotenburg. Nach einem Remis im Bettenhausen und einem Sieg über Twistetal hatten sie am vergangenen Wochenende erstmals in diesem Kalenderjahr verloren. Beim Tabellenführer Vellmar setzte es eine sehr hohe 15:32-Niederlage.
„Wir haben das Spiel aber schnell abgehakt. Personell waren wir etwas angeschlagen“, sagt TGR-Trainer Robert Nolte, „und der Vellmarer Torwart Gumula hat uns den Zahn gezogen.“ Der Keeper ebnete mit seinen Paraden den Weg für zahlreiche blitzschnell vorgetragene Konter seiner Vorderleute. Mussten die in den Positionsangriff, dann stand die Rotenburger Abwehr eigentlich sehr gut. Doch vor dem Vellmarer Tor ließen die Gäste zu viele klare Chancen liegen.


