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Sie soll bei der FSG Waldhessen die Fäden im Rückraum in der Hand halten. Neuzugang Michelle Horn aus Kassel.
Rotenburg/Bebra. Im Kader gab es ein paar Veränderungen, doch das Saisonziel bleibt. Darin sind sich Trainerin Simone Poulsen und Harald Wolf, der Sportliche Leiter, einig. Den Verbleib in der Handball-Landesliga der Frauen soll ihre FSG Waldhessen diesmal so früh wie möglich schaffen – und nicht erst wieder auf den letzten Drücker.
Der wichtigste Neuzugang kommt aus Kassel vom TuSpo Waldau, heißt Michelle Horn und soll die schwangere Marina Denk ersetzen. „Michelle hat bei Waldau gezeigt, dass sie eine der besten Mittespielerinnen der Landesliga ist“, sagt Harald Wolf, „sie passt gut bei uns rein, ist ein positiver Typ und eine Stimmungskanone.“
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Torgefährlich, aber auch im Rückraum einsetzbar: Die TGR setzt auf Boze Balic, der die komplette Vorbereitung verletzungsfrei absolvieren konnte.© Thomas Walger
Rotenburg. „Das ist ein richtiges Brett zum Auftakt!“ Mit der HSG Großenlüder/Hainzell bekommt es die TG Rotenburg am ersten Spieltag der Handball-Landesliga zu tun.
Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle ist zur traditionellen TGR-Handballzeit: Samstag um 17.30 Uhr. Zwei Stunden vorher startet die Reserve der TGR gegen Fulda/Petersberg II in die Bezirksliga-Serie.
„Wir wissen, was uns erwartet“, erklärt Robert Nolte, Trainer der TG Rotenburg. Schon in seinem Ausblick auf die neue Saison erklärte er Großenlüder/Hainzells Offensive zur stärksten der Liga. Und er fügt an: „In Lukas Dimmerling hat die MSG sicher den komplettesten Spieler der Liga in ihren Reihen.“ In Benedikt und Henrik standen in der Vorsaison zwei weitere Dimmerlings für die HSG auf dem Parkett, Christoph Dimmerling war im Betreuerstab. Nolte: „Eine richtige Handball-Familiensynastie.“
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Endlich verletzungsfrei: Boze Balic konnte die gesamte Vorbereitung absolvieren.
Rotenburg. In einer bärenstarken Liga möchten die Handballer der TG Rotenburg den nächsten Schritt machen und sich in der oberen Hälfte etablieren.
Das ist laut Trainer Robert Nolte das Saisonziel des Landesligisten. Mit der Partie gegen die HSG Großenlüder/Hainzell am Samstag, 15. September, geht es in der heimischen Großsporthalle los. Anwurf: 17.30 Uhr – übliche Rotenburger Handballzeit.
Zufrieden sind Nolte und sein Mitstreiter Uwe Mäusgeier, unter dessen Regie der Athletikteil der Vorbereitung stand, mit den vergangenen Wochen. Auf das Ausdauer- folgte das Hallen-Training mit Ball. Einmal wöchentlich gastiert der Kader in Lispenhausen in Brettings Bewegungswelt, dem Sportstudio von Thomas Bretting.
„Wir haben den Vorteil, eine gewachsene Mannschaft zu sein“, erklärt Nolte. „Konzepte und Struktur bleiben ja. Nun müssen sich die jungen Spieler einfinden.“
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Einschwören auf die neue Saison: die Handballer der TG Rotenburg befindet sich mitten in der Vorbereitung. Foto: Gerhard Manns
Die TG Rotenburg geht in ihre siebte Saison in der Handball-Landesliga in Serie. Seit dem Wiederaufstieg 2012 landete der einstige Regionalligist stets im Mittelfeld der Tabelle und etablierte sich der Liga. Im Vorjahr stand für die Sieben von Robert Nolte Platz sieben in der Endabrechnung. Vor der kommenden Spielzeit haben allerdings vier arrivierte Kräfte die erste Mannschaft verlassen.
Denn mit Daniel Holl, Stefan Ebenhoch, Christian Eimer und Torwart Tomas Pankiewicz treten erfahrene Spieler künftig kürzer und laufen für die zweite Mannschaft in der Bezirksliga A auf. "Sie waren in den letzten Jahren wichtige Stützen. Mir fehlen vier Spieler, die in den letzten Jahren in der Startsieben standen", sagt Trainer Robert Nolte zu ON|Sport. Mit Jonas Barzov, Maurice Reyer (beide MSG Bebra/Lispenhausen) und Luca Schuhmann (A-Jugend MT Melsungen) haben sich die Rotenburger durchweg mit jungen Talenten verstärkt.



