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Ein schweres Ausswärtsspiel steht an diesem Wochenende für TGR Trainer Robert Nolte und sein Team an. Foto: HNA
HSG Baunatal - TG Rotenburg (Sonntag, 17 Uhr)
"Ich sage schon seit Jahren, dass Baunatal irgendwann um den Aufstieg mitspielen muss - und in diesem Jahr scheint es der Fall zu sein", sagt Rotenburgs Trainer Robert Nolte vor dem Gastspiel beim Tabellenzweiten, der von Ex-Nationalspieler Mike Fuhrig trainiert wird. Mit fünf Siegen aus sechs Spielen wird die HSG bislang den Erwartungen gerecht.
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Immer unter Volldampf: Doch Anette Luskys morgiger Einsatz ist gefährdet.© Thomas Walger
Mit einem Titelkandidaten bekommen es die Frauen der TG Rotenburg am Samstag in eigener Halle zu tun.
Gegen die Spitzentams Hainzell/Großenlüder, Wesertal und Vellmar hat es nicht zu einem Punktgewinn gereicht für die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg. Am Samstag um 15.30 Uhr empfangen sie nun in der Rotenburger Großsporthalle einen weiteren Kontrahenten aus dem Kreis derer, die am Saisonende weit oben in der Tabelle erwartet werden: den TSV Wollrode.
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Ärgerliches Ende für die TGR II und ihren Torjäger: Lukas Günther (rechts) erzielte 13 Treffer, ehe er in den Schlusssekunden eine Regelwidrigkeit begangen haben soll, die zu einem Siebenmeter und der Niederlage führte.© Thomas Walger
Im Duell der Tabellennachbarn unterlagen die Bezirksoberliga-Handballer der TGR II in eigener Halle äußerst unglücklich der MT Melsungen III mit 32:33 (14:18).
Zwei Spieler prägten diese Partie. Auf Rotenburger Seite war das Lukas Günther, der 13 Treffer erzielte und den die Melsunger Deckung zu keinem Zeitpunkt in den Griff bekam. Bei Melsungen stach Marcel Dietrich mit zwölf Toren hervor.
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Inken Niebuhr beim Abschluss. Bild: osthessen-news.de
Es war lange Zeit eine offenen Begegnung, die die Frauen der TG Rotenburg letztlich nicht in einen Sieg ummünzen konnten. Endstand: 35:31 (14:15).
Die Gäste aus Rotenburg erwischten einen klasse Start und führten schnell mit 5:1 (6.). Auch nach einer Auszeit lief es bei den Gastgeberinnen nicht wirklich besser, die TGR zog sogar auf 9:2 davon (11.). „Rotenburg ist ganz anders aufgetreten als erwartet, hat sehr schnell gespielt und war super gut im Abschluss, während wir überhaupt nicht präsent waren“, hadert HSG-Coach Sebastian Hüttenmüller. Erst so langsam fand sein Team besser ins Spiel und verkürzte durch Marie-Sophie Weitzel schließlich auf 9:11 (17.). Eugenia Wertmüller gelang mit dem 13:13 (23.) der erste Ausgleich, danach entwickelte sich eine spannende Begegnung auf Augenhöhe, in der Rotenburg sogar nochmal auf zwei Tore wegziehen konnte.



