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Ab geht die wilde Fahrt: Wenn Rotenburgs Stefan Sangmeister beim Konter durchstartet, haben die Gegner meist das Nachsehen. Foto: Walger

Ab geht die wilde Fahrt: Wenn Rotenburgs Stefan Sangmeister beim Konter durchstartet, haben die Gegner meist das Nachsehen. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga: TGR II empfängt Wollrode zum Spitzenspiel - beide stehen bei 8:0 Punkten

Rotenburg. Das Spitzenspiel der Handball-Bezirksoberliga der Männer findet am Samstag in der Großsporthalle Rotenburg statt. Dabei trifft die verlustpunktfreie TG Rotenburg II auf den ebenfalls noch unbesiegten Gegner TSV Wollrode.

Der Weg ist frei für ein echtes Spitzenspiel. Wie ist die junge Mannschaft der TGR II darauf vorbereitet? Das Training in der Woche fiel aufgrund einiger verletzter und erkrankter Spieler spärlich aus. „Wir konnten uns deshalb nicht genug auf neue taktische Maßnahmen einstellen“, sagt Coach Frank Hofmann. Das sei kein perfekter Countdown für das Schlagerspiel gewesen.

Am Samstag würden mit Kaufmann, Daniel Troch, Schmitt, Möller und Schuster gleich fünf Spieler fehlen. Weitere drei Akteure seien angeschlagen. Doch als mögliche Ausrede will der Trainer diese personelle Misere nicht gelten lassen: „Es interessiert doch nicht wirklich, wer spielt oder nicht spielt. Uns erwartet eine eingespielte Mannschaft mit sehr guten Rückraumschützen und ausgezeichneten Torhütern.“ Frank Hofmann freut sich auf ein vermutlich interessantes, spannendes Duell.

In überragender Form

Die Wollroder verfügen mit Proll und Kothe über zwei Spieler in überragender Form. Desweiteren verfügt Rückraumkanonier Proll über die nötige Erfahrung, enge Partien für seine Mannschaft mit einfachen Toren zu entscheiden. Auch die Torhüter des TSV gehören in ihrer jetzigen Verfassung zu den Besten ihrer Zunft in dieser Liga.

Das Spiel dürfte zeigen, wie weit die Entwicklung des Teams von Hofmann tatsächlich schon fortgeschritten ist - schließlich ist es der erste Auftritt eines Topteams in Rotenburg in dieser Saison. Gewinnt die TGR II, dann hat sie sich erst einmal in der Spitzengruppe festgesetzt. „Wer bei dieser Konstellation nicht in die Halle kommt, ist selbst Schuld“, sagt Frank Hofmann und kündigt an: „Wir wollen mit tatkräftiger Unterstützung der Zuschauer gewinnen.“

Quelle: HNA