Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Neuer FSG-Trainer: Jonggi Pasaribu

Rotenburg. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen sinnen morgen in eigener Halle auf Revanche für die überraschende Hinspielniederlage.

FSG Waldhessen - TV Flieden (Sa., 17.30 Uhr in Rotenburg). Neue Besen auf der Trainerbank der FSG haben in der Vergangenheit ab und zu gut gekehrt - nur nie besonders lange. Da trifft es sich gut, dass Jonggi Pasaribu sich von dem sehr ordentlichen Auftritt seiner Schützlinge in Neuhof jetzt nicht blenden lässt. Auch hochtrabende Saisonziele sind dem Coach nicht zu entlocken. „Wir schauen von Woche zu Woche und müssen gegen Flieden die Leistung vom letzten Mal bestätigen", betont der Hersfelder.

Konstanz über 60 Minuten

Gerade die Vorstellung im Positionsangriff gelte es zu konservieren. In der Deckung wünscht er sich morgen Konstanz über 60 Minuten.

Bei seinem Hinspielerfolg hat Flieden den Waldhessinnen vor allem im Zusammenspiel der Rückraumlinken mit der umtriebigen Kreisläuferin Probleme bereitet. Diesmal müssen die Absprachen in der Abwehr besser funktionieren. Doch die Formkurve des Tabellensiebten zeigt nach zwei Heimniederlagen gegen Neuhof und Grebenhain eher nach unten. Für Pasaribu steht fest: „Wenn unsere Mannschaft die richtige Marschroute an die Hand bekommt und diese umsetzt, muss ihr vor keinem Gegner dieser Klasse bange sein."

Quelle: HNA