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Jubeltraube nach dem letzten Heimspiel: die TG Rotenburg feiert ihren Sieg. Foto: Alicia Kreth

Jubeltraube nach dem letzten Heimspiel: die TG Rotenburg feiert ihren Sieg. Foto: Alicia Kreth

Kassel – Die ersten beiden Punkte außerhalb der Großsporthalle sind seit zwei Wochen auf dem Konto der Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg. Nun soll am Samstag der zweite Erfolg in der Ferne folgen. Ab 18 Uhr gastiert das Team von Sebastian Jaschinski in der Sporthalle Oberzwehren bei der HSG Zwehren/Kassel.

„Es war schon wichtig, jetzt auch mal auswärts was zu reißen“, sagt der TG-Coach über den 23:21-Erfolg bei Dittershausen, nach dem er seinem Team einen trainingsfreien Tag gönnte. „Den haben sich die meisten Mädels gewünscht. So konnten wir die Akkus noch mal aufladen.“

Vor dem nächsten Gegner Zwehren/Kassel hat Jaschinski großen Respekt, auch wenn der für ihn stärkste Aufsteiger nur auf dem vorletzten Tabellenplatz steht. „Die Mannschaft hat da unten nichts verloren. Es wundert mich, dass sie sich in der Hinrunde nach der Niederlage bei uns so schwergetan haben“, erklärt Rotenburgs Trainer.

Die Kasselerinnen verfügen über eine sehr gute 6:0-Deckung und einen gefährlichen und sehr gut aufgestellten Rückraum – eigentlich eine Mannschaft, die laut Jaschinski sehr gut in die Landesliga passt. „Ich hoffe, dass wir sie nicht unterschätzen. Denn das wird ein sehr schwerer Gang“, weiß er.

Wichtig sei, dass sein Team von Beginn an hellwach ist – nicht wie zuletzt gegen Dittershausen. „Unser großes Manko ist die Konstanz. Wir müssen von der ersten Minute an richtig konzentriert auftreten“, betont der Coach, der in Kassel gewinnen möchte und dem wohl nur die verletzten Fabienne Eidam und Gina Groth fehlen.

Quelle: HNA