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Sie verdiente sich bei den unterlegenen Waldhessinnen die Bestnote: die formstarke Torfrau Laura Weidemann. Foto: Walger

Sie verdiente sich bei den unterlegenen Waldhessinnen die Bestnote: die formstarke Torfrau Laura Weidemann. Foto: Walger

Guxhagen. Die stark ersatzgeschwächten Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen haben es deutlich verpasst, sich vorzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Sie unterlagen beim TSV Wollrode in Guxhagen in einem Spiel mit kuriosem Verlauf deutlich mit 17:27.

Auf eine solch deutliche Niederlage hatte zur Pause nichts hingedeutet. Da führte das Team von Trainerin Simone Larsen Poulsen noch mit 9:8. „Bis dahin haben wir es gut gemacht und in der Abwehr auch gut gestanden“, sagte die Dänin.

Inken Niebuhr hatte ihr Team in der zehnten Minutemit dem 3:4 erstmals in Führung gebracht. Kopf an Kopf ging es weiter bis zur Pause.

Freude und Erleichterung stehen den Spielerinnen ins Gesicht geschrieben: Johanna Drewer, Anette Lusky, Simone Larsen Poulsen und Luca Mäusgeier (von links) bejubeln ihren so wichtigen Heimsieg. © Walger

Freude und Erleichterung stehen den Spielerinnen ins Gesicht geschrieben: Johanna Drewer, Anette Lusky, Simone Larsen Poulsen und Luca Mäusgeier (von links) bejubeln ihren so wichtigen Heimsieg. © Walger

Rotenburg. Die FSG Waldhessen hat in der Handball-Landesliga der Frauen ein Ausrufezeichen gesetzt. Sie bezwang vor heimischem Publikum den favorisierten Tabellensechsten HSG Wesertal mit 32:26 (18:11).

Dank der besten Saisonleistung untermauerte das Team von Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen am viertletzten Spieltag ihren neunten Rang, der in der Endabrechnung den Klassenerhalt bedeuten würde.

Der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz ist sogar auf drei Zähler angewachsen, weil Rivale Eintracht Baunatal gegen Spitzenreiter Hoof/Sand/Wolfhagen die erwartete Heimniederlage kassiert hat. Gegen alle Kellerkinder kann die FSG Waldhessen zudem den besseren direkten Vergleich vorweisen, der im Falle von Punktgleichheit über die Platzierung entscheidet.

Den Ball nicht aus den Augen lassen: Das beherzigt hier FSG-Torfrau Laura Weidemann. Auch auf eine gute Leistung der Keeperinnen wird es gegen Wesertal ankommen. © Walger

Den Ball nicht aus den Augen lassen: Das beherzigt hier FSG-Torfrau Laura Weidemann. Auch auf eine gute Leistung der Keeperinnen wird es gegen Wesertal ankommen. © Walger

Rotenburg. Gegen die drei Konkurrenten im Abstiegskampf haben die Handballerinnen der FSG Waldhessen fleißig gepunktet. Gegen die vor ihnen platzierten Teams sind sie bisher aber immer leer ausgegangen.

Das soll sich am Samstag ab 15.30 Uhr gegen die HSG Wesertal endlich ändern. Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle wird um 15.30 Uhr sein.

Ein Heimerfolg würde die Chancen der FSG Waldhessen auf den Klassenerhalt deutlich verbessern. Zumal die Baunataler Eintracht nach ihrem knappen 25:24-Heimsieg über Schlusslicht Waldau nur noch einen Zähler hinter der FSG liegt.