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Sie soll bei der FSG Waldhessen die Fäden im Rückraum in der Hand halten. Neuzugang Michelle Horn aus Kassel.

Sie soll bei der FSG Waldhessen die Fäden im Rückraum in der Hand halten. Neuzugang Michelle Horn aus Kassel.

Rotenburg/Bebra. Im Kader gab es ein paar Veränderungen, doch das Saisonziel bleibt. Darin sind sich Trainerin Simone Poulsen und Harald Wolf, der Sportliche Leiter, einig. Den Verbleib in der Handball-Landesliga der Frauen soll ihre FSG Waldhessen diesmal so früh wie möglich schaffen – und nicht erst wieder auf den letzten Drücker.

Der wichtigste Neuzugang kommt aus Kassel vom TuSpo Waldau, heißt Michelle Horn und soll die schwangere Marina Denk ersetzen. „Michelle hat bei Waldau gezeigt, dass sie eine der besten Mittespielerinnen der Landesliga ist“, sagt Harald Wolf, „sie passt gut bei uns rein, ist ein positiver Typ und eine Stimmungskanone.“

Sie absolviert gegen Fritzlar ihr letztes Spiel: FSG Waldhessens Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen wird in der nächsten Saison nur noch Trainerin bei der FSG sein.© Thomas Walger

Sie absolviert gegen Fritzlar ihr letztes Spiel: FSG Waldhessens Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen wird in der nächsten Saison nur noch Trainerin bei der FSG sein.© Thomas Walger

Rotenburg. Am vorletzten Spieltag haben sich die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen den Klassenerhalt gesichert, am morgigen Samstag um 15.30 Uhr steht in der Rotenburger Großsporthalle gegen den Tabellenzweiten SV Germania Fritzlar II die letzte Partie der Saison an.

„Wir sind sehr motiviert gegen Fritzlar. Und wir wollen auch gewinnen“, legt Simone Larsen Poulsen die Messlatte ziemlich hoch. Dabei setzt sie auf Tempo. „Die Fritzlarerinnen können schnell laufen, aber das können wir auch“, sagt die Dänin und ergänzt: „Für mich ist es ein besonderes Spiel, auf das ich mich freue, denn es ist mein letztes. In der nächsten Saison werde ich nicht mehr selbst auf dem Feld stehen, sondern nur noch Trainerin sein.“

„Wir sind bereit für das Spiel. Ich hoffe, dass wir punkten, dann hätten wir Ruhe..“, sagt Simone Larsen Poulsen. Foto: Walger/HNA

„Wir sind bereit für das Spiel. Ich hoffe, dass wir punkten, dann hätten wir Ruhe..“, sagt Simone Larsen Poulsen. Foto: Walger/HNA

Rotenburg. Den ersten Matchball zum Klassenerhalt haben die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen ausgelassen. Nun kommt am vorletzten Spieltag der zweite an gleicher Stätte. Denn nach der glatten Niederlage beim TSV Wollrode geht es am Samstag wieder in die Guxhagener Kreissporthalle, wo ab 19 Uhr die FSG Körle/Guxhagen das Team von Spielertrainerin Simone Larsen Poulsen empfangen wird.

Die Lage im Tabellenkeller der Landesliga ist klar. Bleibt es bei drei Absteigern, dann müssen die HSG Lohfelden/Vollmarshausen und TuSpo Waldau runter in die Bezirksoberliga. Beide haben je fünf Punkte und können die FSG Waldhessen, die zehn Zähler hat, nicht mehr überholen.