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Jonggi Pasaribu wechselt nächste Saison zur WHO. Foto: Walger

Jonggi Pasaribu wechselt nächste Saison zur WHO. Foto: Walger

Rotenburg. Pasaribu, der in Bad Hersfeld wohnt, trainiert derzeit noch den Frauen-Landesligisten FSG Waldhessen und wird sein Amt am 1. Juni bei der Spielgemeinschaft antreten und die erste Männermannschaft übernehmen.

Pasaribu, der einige Spiele der HSG verfolgte, freut sich auf die Aufgabe an der Werra. „Da steckt viel Potenzial in der Mannschaft“, sagt er. Trotzdem gibt es noch einiges, dass bei der WHO verbessert werden muss. Und genau darin sieht Pasaribu einen Teil seiner Aufgabe. „Wir wollen aus einer stabilen Abwehr heraus spielen, damit wir so noch öfters zum gewünschten und jetzt schon oft praktizierten Tempohandball kommen,“ sagt Pasaribu.

In Torlaune: Stefanie Krestel. Foto: Walger

In Torlaune: Stefanie Krestel. Foto: Walger

Hofgeismar. Die Landesliga-Handballerinnen von Jonggi Pasaribu haben beim Mitaufsteiger HSG Hofgeismar/Grebenstein einen wichtigen 22:21 (8:12)-Erfolg gefeiert.

„Jetzt haben wir es selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu schaffen“, freut sich FSG-Trainer Jonggi Pasaribu. Es war der zweite Sieg in Folge - das hatte die FSG Waldhessen in ihren jüngsten beiden Landesliga-Spielzeiten bis zum Samstag kein einziges Mal geschafft.

Schwach gestartet

Die erste Halbzeit war allerdings gar nicht nach Pasaribus Geschmack verlaufen. Seine Spielerinnen hatten sich offenbar von der extrem ruhigen Atmosphäre in der Kreissporthalle einlullen lassen. Keine Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Und als sich die Gäste warmzumachen begannen, standen sie allein auf dem Spielfeld. Erst nach und nach tröpfelten die Gegnerinnen herein.

Auf zum nächsen Coup: Nika Rollmann, hier am Ball, will mit ihrer FSG am Samstag auch in Hofgeismar bestehen. Foto: Walger

Auf zum nächsen Coup: Nika Rollmann, hier am Ball, will mit ihrer FSG am Samstag auch in Hofgeismar bestehen. Foto: Walger

Rotenburg. Am vergangenen Wochenende holten sich die Landesliga-Handballerinnen völlig überraschend zwei Punkte, die es nun zu vergolden gilt. Denn nach dem Triumph über den Tabellenzweiten Hainzell/Großenlüder könnte der Neuling mit einem Sieg beim Mitaufsteiger HSG Hofgeismar/Grebenstein den Rivalen Wesertal einholen, derzeit Drittletzter der Tabelle. Anwurf in der Hofgeismarer Kreissporthalle ist am Samstag um 17 Uhr.

Ans Hinspiel in Rotenburg hat FSG Waldhessens Trainer Jonggi Pasaribu keine guten Erinnerungen, Denn das ging vor drei Monaten völlig unnötig mit 20:21 verloren und ließ die FSG damals auf den letzten Platz abrutschen.