Neben Cookies, die zur Funktionalität unseres Angebots beitragen, verwenden wir für statistische Zwecke Matomo Analytics. In unserer Datenschutzerklärung findest Du alle detaillierten Informationen. Mit klick auf "Einverstanden" stimmst Du zu, dass Du sowohl diesen Hinweis gelesen, verstanden und akzeptiert hast als auch Cookies dritter Parteien zulässt. Mit klick auf "Ablehnen" unterbindest Du die Einbindung von Cookies dritter Parteien.

Einverstanden

Ablehnen

Jonggi Pasaribu wechselt nächste Saison zur WHO. Foto: Walger

Jonggi Pasaribu wechselt nächste Saison zur WHO. Foto: Walger

Rotenburg. Pasaribu, der in Bad Hersfeld wohnt, trainiert derzeit noch den Frauen-Landesligisten FSG Waldhessen und wird sein Amt am 1. Juni bei der Spielgemeinschaft antreten und die erste Männermannschaft übernehmen.

Pasaribu, der einige Spiele der HSG verfolgte, freut sich auf die Aufgabe an der Werra. „Da steckt viel Potenzial in der Mannschaft“, sagt er. Trotzdem gibt es noch einiges, dass bei der WHO verbessert werden muss. Und genau darin sieht Pasaribu einen Teil seiner Aufgabe. „Wir wollen aus einer stabilen Abwehr heraus spielen, damit wir so noch öfters zum gewünschten und jetzt schon oft praktizierten Tempohandball kommen,“ sagt Pasaribu.

[...]

Der neue Trainer der WHO freut sich natürlich auf die Aufgabe, wünscht sich zuvor aber zum Abschluss seines dreieinhalbjährigen Engagements bei der FSG Waldhessen nichts sehnlicher als den Klassenerhalt mit dem Frauenteam in der Landesliga. Denn die FSG belegt zurzeit den vorletzten Rang, hat aber nur einen Punkt Abstand auf den Nichtabstiegsplatz. „Den Schritt habe ich mir reiflich überlegt. Aber ich habe eine Superzeit in Rotenburg gehabt. Ich habe am 8. April Geburtstag, ich werde dann 36. Am 9. April spielen wir unser letztes Spiel gegen Kirchhof. Es wäre das schönste Geburtstagsgeschenk, wenn wir dann den Klassenerhalt gepackt hätten“, sagt der Trainer. Eine wichtige Partie im Kampf gegen den Abstieg muss die FSG bereits am nächsten Samstag, 4. März, bestreiten. Dann geht es zum Tabellenneunten nach Heiligenrode. Bezirksoberligist Werra WHO wird die dritte Trainerstation von Pasaribu sein. Vor der FSG Waldhessen trainierte er noch vier Monate die Männermannschaft der SG Schenklengsfeld.

Pasaribu spielte selbst beim TV Hersfeld, Gensungen/Felsberg, GSV Baunatal und auch in Schenklengsfeld.

Quelle: HNA