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Nerven wie Drahtseile: Luca Mäusgeier hat in Heiligenrode die letzten drei Tore ihrer FSG von der Siebenmetermarke aus erzielt.© Walger

Nerven wie Drahtseile: Luca Mäusgeier hat in Heiligenrode die letzten drei Tore ihrer FSG von der Siebenmetermarke aus erzielt.© Walger

Rotenburg. Ihre Erfolgsserie von zuletzt 6:0 Punkten würden die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen am Samstag ab 16 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle zu gerne ausbauen.

Zu Gast wird dann die HSG Twistetal sein. Die hat vier Punkte mehr als die FSG aufzuweisen und liegt damit vier Spieltage vor Saisonschluss noch in Reichweite.

Ein kurzes Vergnügen

Nach ihrem 23:22-Sieg in Heiligenrode am vergangenen Samstag hatte das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu noch gehofft, auf dem soeben erklommenen Nichtabstiegsplatz zu bleiben. Doch tags darauf setzte sich Rivale HSG Wesertal in Hofgeismar 22:19 durch und zog nach Punkten - 13:23 haben beide - wieder mit der FSG Waldhessen gleich. Da die Wesertalerinnen den besseren direkten Vergleich haben, muss die FSG also weiterhin dringend punkten.

Ein starker Auftritt: Nika Rollmann war mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Ein starker Auftritt: Nika Rollmann war mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin der FSG Waldhessen. Foto: Walger

Heiligenrode. Dem Team von Trainer Jonggi Pasaribu glückte am Samstag der dritte Sieg in Folge.

Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gewannen das Kellerduell beim TSV Heiligenrode verdient 23:22 (12:10), denn sie lagen fast während der gesamten Partie vorne. Nur beim 16:16 (44.) gab es einen Gleichstand.

„Ein gutes Pferd springt nicht höher, als es muss“, kommentierte FSG-Trainer Jonggi Pasaribu diesen dritten Erfolg mit einem Tor Differenz in Serie. Handball für Ästheten hätten die zahlreichen Zuschauer nicht gesehen, dafür ein spannendes Match in hitziger Atmosphäre.

Wiederholung erwünscht: Stefanie Krestel war in der Vorrunde gegen Heiligenrode mit neun Toren beste Werferin ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Wiederholung erwünscht: Stefanie Krestel war in der Vorrunde gegen Heiligenrode mit neun Toren beste Werferin ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Rotenburg. Folgt am morgigen Samstag der dritte Streich? Zuletzt haben die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen zweimal überrascht und die höher eingeschätzten Teams der FSG Hainzell/Großenlüder sowie der HSG Hofgeismar/Grebenstein knapp geschlagen.

Nun geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Um 16 Uhr tritt das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu beim TSV Heiligenrode an. Schauplatz ist die Sporthalle der Wilhelm-Leuschner-Schule im Niestetaler Ortsteil Heiligenrode.

In der aktuellen Tabelle rangieren die Heiligenröderinnen mit 12:24 Punkten vor der FSG (11:23). Allerdings werden ihnen am Saisonende drei Zähler abgezogen, weil ihr Verein das Schiedsrichtersoll nicht erfüllt hat.