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Es geht aufwärts für den lange verletzten Kroaten: Boze Balic hat sich hier an HSG-Spielertrainer Sven Hinz (links) vorbeigemogelt und erzielt einen seiner drei Treffer. Foto: Walger
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg bauen im Heimspiel gegen Landwehrhagen ihre Siegesserie weiter aus. Das Team von Robert Nolte und Uwe Mäusgeier feiert den fünften Sieg.
Das Beste vorneweg: Die TG Rotenburg bleibt auf Erfolgskurs. Das 28:24 (13:12) vor eigenem Publikum über den HSC Landwehrhagen war bereits der fünfte Sieg in Folge für das Team des Trainergespanns Robert Nolte/Uwe Mäusgeier. Hellen Glanz verbreitete die TGR beim Erfolg über das punktlose Schlusslicht allerdings nicht. Das hatte im Lager der Hausheren im Vorfeld auch keiner erwartet. Denn gegen die Landwehrhagener tun sie sich seit Jahren schwer.
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Er hat sich und sein Team noch lange nicht aufgegeben: HSC Landwehrhagens wurfgewaltiger Spielertrainer Sven Hinz (schwarzes Trikot), der mit seinem bislang sieglosen Team morgen bei der TG Rotenburg gastiert. Foto: Frankfurth/nh
Rotenburg. Wenn es tatsächlich stimmt, dass Hochmut vor dem Fall kommt, dann müssten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg auf Erfolgskurs bleiben. Denn von Hochmut ist vor dem Heimspiel am Samstag um 17.30 Uhr gegen das Schlusslicht HSC Landwehrhagen nichts zu spüren.
Vier Siege in Folge hat die Mannschaft des TGR-Trainergespanns Robert Nolte/Uwe Mäusgeier geholt. Und jetzt kommt ein Team, das noch keinen einzigen Punkt ergattern konnte. Da müsste doch klar sein, wer gewinnt. Oder?
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Ganz cool bleiben, Jungs: TG Rotenburgs Keeper Tomas Pankiewicz hatte in Grebenstein alles im Griff. Er sorgte mit seinen Paraden maßgeblich dafür, dass die Aufholjagd seiner Vorderleute erfolgreich verlief. Foto: Walger
Grebenstein. Das war der vierte Steich in Serie. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg setzten ihren Höhenflug bei der HSG Hofgeismar /Grebenstein fort und gewannen 23:22 (10:11). Mit 10:8 Zählern rangieren sie nun auf Platz sieben hinter den punktgleichen Teams der SVH Kassel und der MSG Großenlüder/Hainzell.
Aus der nicht eben geliebten Grebensteiner Halle zwei Punkte zu entführen, ist ein ganz neues Gefühl für die Rotenburger. „Endlich mal“, sagte ihr Trainer Uwe Mäusgeier. Nach zehn Minuten hatte für ihn ein solches Erfolgserlebnis noch in weiter Ferne gelegen. „Da hatten wir erst ein Törchen geworfen“, berichtete er. Die HSG hatte schon viermal getroffen.


