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Klaus Reinicke Trainer TG Rotenburg II. Foto: Arthur Schoeneburg/nh

Klaus Reinicke Trainer TG Rotenburg II. Foto: Arthur Schoeneburg/nh

Datterode. Bereits zur Halbzeit lagen die Männer der TG Rotenburg II im Spiel der Handball-Bezirksoberliga bei der HSG Datterode/Röhrda/Sontra mit fünf Toren im Rückstand. Die Gastgeber schaukelten am Ende den schon dritten Saisonsieg locker mit 38:22 (18:13) ins Ziel. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Spiel.

War das Spiel denn so eindeutig, wie sich das Endergebnis liest?

Ja. In der Ringgau-Sporthalle war das Spiel am späten Samstagnachmittag lediglich bis zum 10:10 nach 15 Spielminuten ausgeglichen. Danach folgte die erste richtig starke Phase der Heimmannschaft: Fünf Tore in Serie sorgten für eine erste beruhigende 15:10-Führung bis zur 25. Minute.

Was war der Schlüssel zum Erfolg für die HSG D/R/S?

„Wir haben ab der 15. Minute mehr Zugriff in der Abwehr bekommen und konnten mit der zweiten Welle und schnellen Tempogegenstößen den Vorsprung kontinuierlich erspielen“, sagt SG-Spielertrainer Oliver Küch. Die Gastgeber profitierten ab da von der dünnen Personaldecke der Fuldastädter, die auf einige verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle zu beklagen hatten. „Die Belastung war enorm hoch. Wir konnten aus Ermüdungsgründen das Tempo nicht mehr halten“, sagte TG-Coach Klaus Reinicke. So kam eins zum anderen, und die Partie nahm ihren Lauf.

Wie ging es im zweiten Durchgang weiter?

Die HSG legte auch nach Wiederbeginn los wie die Feuerwehr. Durch Tore von Daniel Hartung (3), Jonas Führer (2), Oliver Küch, Jonas Mell und Matthias Gier stand es zügig 26:13 (44.). „Wir haben da knapp 15 Minuten kein Gegentor mehr bekommen“, lobt Küch seine Mannen. Der TGR-Reserve gingen mehr und mehr die Körner aus, weshalb die Laufarbeit vor allem in der Abwehr immer mehr nachließ. „Daher haben wir auch so viele Gegentore kassiert“, bilanzierte Reinicke.

TG Rotenburg II: Lammert, Schmidt - Dietz 1, Mäusgeier, Wiegand 3, R. Linhart 1, Gerlich 1, S. Linhart, Köhler 4, Kleinert 3, Einhorn 9/2

Quelle: HNA