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Ein packendes Duell lieferten sich Julian Fischer (links) und Lukas Günther. Foto: Kost-Siepl

Ein packendes Duell lieferten sich Julian Fischer (links) und Lukas Günther. Foto: Kost-Siepl

Rotenburg – Zum Derby kommt es am Samstag in der Handball-Bezirksoberliga der Männer, wenn die TG Rotenburg II die HSG Werra WHO empfängt. Anwurf in der Großsporthalle in Rotenburg ist um 17.30 Uhr.

Während der Auftakt ins Jahr 2023 für die Gastgeber mit einem Auswärtssieg in Schlitz und zwei geschenkten Punkten von der SG Schenklengsfeld gelungen ist, will die Spielgemeinschaft aus dem Werratal nach der klaren Niederlage im Topspiel am vergangenen Wochenende gegen den TSV Ost-Mosheim wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Dafür soll ein Sieg im Derby in Rotenburg her.

Doch die Landesliga-Reserve der TG will dies verhindern und ihren Trend fortsetzen. „Das wird ein schweres Spiel. Die Meisterschaftsträume von WHO sind nach der Niederlage in weite Ferne gerückt und sie sind angeschlagen. Vielleicht ist dadurch etwas für uns möglich“, sagt TG-Trainer Mensur Fitozovic und hofft, dass seine Schützlinge diese Chance gegen den Favoriten nutzt.

Im Hinspiel gestalteten die Rotenburger das Derby in der ersten Hälfte noch ausgeglichen, doch die HSG – allen voran Florian Strümpf – nutzte die Schwächen der Rotenburger im Abschluss konsequent aus und setzte sich so bis zur Schlussphase auf 14 Tore ab. Doch am Ende betrieb die TG mit sechs Treffern in Folge zum 28:36-Endstand noch ein wenig Ergebniskosmetik.

Während die Rotenburger an der Chancenverwertung noch arbeiten müssen, will die WHO ihre Leistung endlich über die gesamte Spielzeit abrufen. Dabei müsse im Angriff die Beweglichkeit der Spieler stimmen und in der Abwehr müsse die nötige Aggressivität vorhanden sein.

Auf Rotenburger Seite fehlen Leistungsträger Stefan Ebenhoch und Torwart Cedric Lammert. Die HSG muss neben den Langzeitverletzten auf Sebastian Wolf (Fortbildung) verzichten.

Quelle: HNA