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Angriff abgewehrt: TGR-Spieler Christian Eimer (rechts) lässt sich den Ball von seinem WHO-Gegenspieler Florian Strümpf nicht abnehmen. Die Szene stammt aus einer Begegnung von vor einem Jahr. Foto: Alicia Kreth

Angriff abgewehrt: TGR-Spieler Christian Eimer (rechts) lässt sich den Ball von seinem WHO-Gegenspieler Florian Strümpf nicht abnehmen. Die Szene stammt aus einer Begegnung von vor einem Jahr. Foto: Alicia Kreth

Obersuhl/Rotenburg – Zum Derby kommt es in der Handball-Bezirksoberliga der Männer am Samstag ab 18 Uhr. Die HSG Werra WHO erwartet in der Obersuhler Großsporthalle die Reserve der TG Rotenburg.

Auch das dritte Derby möchte die SG aus dem Werratal für sich entscheiden und damit ihre Siegesserie fortsetzen. Ziel für die Mannschaft um Spielertrainer Jan-Uwe Berz muss es sein, über die gesamte Spielzeit eine konzentrierte Leistung zu zeigen. Mangelnde Konstanz jedenfalls war in den vergangenen Partien das Manko bei der WHO. Gleichwohl ist die Mannschaft von Jan-Uwe Berz, der selbst lange im Rotenburger Trikot auflief, weiterhin verlustpunktfrei, als einzige Mannschaft neben Spitzenreiter TV Alsfeld, der jedoch zwei Partien mehr absolviert hat.

Ob die Spielpause am vergangenen Wochenende – die Partie gegen Vulkan Vogelsberg wurde abgesagt – ein Vor- oder Nachteil ist, muss sich zeigen. Die WHO muss im Derby auf Marco Malsch, Hendrik Mosebach und Francisko Zuparic, die alle privat verhindert sind, verzichten.

Mensur Fitozovic, Trainer der Rotenburger, hofft, dass seine Mannschaft den Werratalern eine gute kämpferische Leistung entgegensetzt. „Wir brauchen eine aggressive Abwehrarbeit und müssen im Angriff diszipliniert auftreten“, fordert der erfahrene Coach.

Seine Mannschaft habe das deutliche 23:34 in Alsfeld aus der Vorwoche gut weggesteckt. „Das Ergebnis täuscht etwas. Sechs oder sieben Tore wären okay gewesen, aber um elf Tore waren wir sicher nicht schlechter“, urteilt Fitozovic. Die Leistung sei solide gewesen.

Personell sieht es gut aus; einzig Artur Mäusgeier und Stefan Ebenhoch sind angeschlagen.

In der vergangenen Serie trafen beide Teams zweimal in der Vorrunde aufeinander. Die WHO, die in dieser Zeit überhaupt keinen Zähler abgab, siegte in Rotenburg mit 37:33 und dann in Heringen mit 37:34.

Quelle: HNA