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Er hütete den TGR-Kasten diesmal über die volle Distanz: Alexander Dick hatte einen Glanztag erwischt. Foto: Walger
Guxhagen. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben nach dem 32:29 (17:11)-Sieg bei der MSG Körle/Guxhagen nun 16:16 Punkte zu Buchen stehen.
Dabei waren die Vorzeichen vor dem Auftritt in Guxhagen eher düster. Trainer Robert Nolte musste auf Rechtsaußen Marcus Einhorn, den Halbrechten Stefan Ebenhoch sowie auf Jonas Troch verzichten. Sascha Schmidt, Fabian Schmitt und Sascha Köhler, die Nolte kurzfristig nachnominieren wollte, konnten aus verschiedenen Gründen nicht einspringen. Und dann kam auch noch Körles Coach Udo Horn vor der Partie zum TGR-Coach und eröffnete ihm, dass seine Mannschaft erstmals in der Saison komplett antrete.
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Zu gerne würde er sich am Sonntag wieder feiern lassen: TGR-Torwart Drazen Cica (grünes Trikot) inmitten seiner Kollegen, nachdem er im Hinspiel gegen Körle/Guxhagen in letzter Sekunde den Sieg gerettet hatte. Foto: Walger
Rotenburg. Wenn die Landesliga-Handballer der TGR ihr Spiel bei der MSG Körle/Guxhagen gewinnen wollen, dann müssen sie in der Abwehr die richtigen Mittel gegen Kothe und Co. finden.
Nach dem spielfreien Karnevalswochenende geht die Punkterunde in der Handball-Landesliga der Männer weiter. Die TG Rotenburg tritt am Sonntag um 17 Uhr in der Kreissporthalle Guxhagen bei der MSG Körle/Guxhagen an.
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So jubeln Sieger: die Rotenburger (von links) Martin Harbusch, Alexander Dick, Jendrik Janotta, Simon Golkowski, Tomislav Balic und Drazen Cica nach der Schlusssirene.© Henkel
Rotenburg. Mit 32:22 (16:11) bezwang Handball-Landesligist TG Rotenburg den Eschweger TSV und überraschte mit der Höhe des Resultats selbst kühnste Optimisten.
Den Lohn für ihre blitzsaubere Leistung können die Rotenburger in der Tabelle ablesen: Mit 14:16 Punkten sprangen sie auf den siebten Platz und legten wieder vier Punkte zwischen sich und den ersten Abstiegsrang, auf dem die Gäste aus Eschwege liegen.
Die lagen genau einmal in Führung (1:0), hielten in der Angangsphase mit, mussten aber spätestens nach neun Minuten abreißen lassen, als Jendrik Janotta, der in der Anfangsphase klug dirigierte, zum 7:3 einnetzte.


