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Er traf im ersten Aufeinandertreffen, wie er wollte: Phillip Debus, der sich hier am Kreis durchgesetzt hat, erzielte in der Hinrunde beim 31:31 gegen Twistetal (grüne Trikots) zwölf Tore für seine TG Rotenburg. © Walger
Rotenburg. Die nächste anspruchsvolle Aufgabe wartet auf die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg. Sie treten in der Korbacher Kreissporthalle bei der HSG Twistetal an.
Das Spiel beginnt am Samstag um 19 Uhr. Die TGR ist mit 20:20 Punkten Siebter der Tabelle. Die Gastgeber stehen mit 16:24 auf Rang neun und brauchen noch ein paar Zähler, um sich in Sicherheit wiegen zu können, was den Klassenerhalt angeht.
„Das wird auf jeden Fall ein heißer Tanz“, sagt TGR-Trainer Robert Nolte. Er hat die Twistetaler auch bei ihrem Auftritt beim TV Hersfeld gesehen und ist beeindruckt gewesen: „Sie haben mir sehr, sehr gut gefallen. Sie haben eine große Dynamik, spielen unterschiedliche Deckungssysteme.
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Er war am Samstag der Kopf der Mannschaft: Jendrik Janotta führte bei der TGR klug Regie , war torgefährlich und behauptet hier den Ball gegen Wehlheidens Jonas Kutzner. © Walger
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben gegen die TG Wehlheiden einen überzeugenden 36:30 (16:15)-Heimerfolg gelandet.
Wenn der Tabellensechste das Schlusslicht empfängt und schlägt, spricht man gerne von einem Pflichtsieg. Dieses 36:30 war jedoch mehr.
Und das unterstrich TGR-Trainer Robert Nolte. „Das war ein ganz wichtiges Spiel und ein ganz wichtiger Sieg“, sagte er. Denn sechs Spieltage vor Schluss steht die TG Rotenburg mit 20:20 Punkten als Sechster richtig gut da.
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Unsanft gestoppt: TG Rotenburgs Halblinker Stefan Ebenhoch vor einer Woche im Heimspiel gegen die HSG Großenlüder/Hainzell. © Thomas Walger
Rotenburg. Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg empfangen am Samstag um 17.30 Uhr Schlusslicht TG Wehlheiden.
Das Ziel der TGR ist klar: Sie will ihr mit 18:20 negatives Punktekonto ausgleichen und den Abstand auf die abstiegsgefährdeten Teams nicht schmelzen lassen.
Da ist doch ein Sieg vorprogrammiert - oder? Robert Nolte, der Trainer der TGR, lacht kurz über die Frage und antwortet dann: „Das wäre die größte Gefahr, wenn auch nur einer in der Mannschaft oder aus dem Umfeld so denkt.“


