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Soll seine Durchschlagskraft auch in Grebenstein unter Beweis stellen: Maurice Reyer (links), der sowohl in der Deckung als auch im Rückraum immer wieder durch Leistung überzeugt. © Alicia Kreth

Soll seine Durchschlagskraft auch in Grebenstein unter Beweis stellen: Maurice Reyer (links), der sowohl in der Deckung als auch im Rückraum immer wieder durch Leistung überzeugt. © Alicia Kreth

Nach sechswöchiger Pause geht die Handball-Landesliga ab Samstag in die entscheidende Phase. Dabei tritt die TG Rotenburg in der Abstiegsrunde an.

Rotenburg – In sechs Hin- und Rückspielen misst sich die Mannschaft von Trainer Robert Nolte mit der HSG Hofgeismar/Grebenstein, der TSG Dittershausen und dem VfB Viktoria Bettenhausen. Los geht es für die Rotenburger am Samstag, 19 Uhr, mit dem Auswärtsspiel in Grebenstein.

Die Ausgangslage

Sollte es nicht mit dem Teufel zugehen, wird die TGR ohne große Probleme die Klasse halten. Die Mannschaft von Robert Nolte wird mit der zweitbesten Ausgangslage der Landesliga-Teams aus Nordhessen in die Abstiegsrunde starten. „Mit acht Punkten stehen wir gut da, die kann uns keiner mehr nehmen“, sagt der Trainer, ergänzt aber auch: „Wir sehen unsere Chancen, treffen aber auch auf starke Gegner. Alle Mannschaften haben noch ihre Möglichkeiten.“

Das Saisonziel

Die Rotenburger werden alles daran setzen, wie Robert Nolte sagt, den Klassenerhalt schnellstmöglich unter Dach und Fach zu bringen. Der Coach rechnet damit, dass sein Team für den Verbleib in der Landesliga noch etwa vier Punkte benötigt.

Der Auftaktgegner

Das Auftaktmatch gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein ist vor allem für Robert Nolte, der in Hofgeismar das Handballspielen gelernt hat, ein Besonderes. „Da haben wir schon in der Jugend wilde Schlachten gehabt“, sagt er über den Austragungsort.

Obwohl der Gastgeber in seiner Staffel auf dem letzten Tabellenplatz landete, hält Nolte die HSG für einen Gegner, der nicht im Vorbeigehen zu bezwingen sein wird. Das Team von Hazim Prezic sei vor allem durch seine Kompaktheit und Schnelligkeit gefährlich. „Da müssen wir lange Angriffe fahren, um zu Torerfolgen zu kommen“, weiß Nolte, dessen Team die Reise nach Grebenstein sehr selbstbewusst antritt. „Wenn wir eine gute Einstellung finden, dann sehe ich sehr gute Chancen.“

Das Personal

Die personelle Situation in Rotenburg ist weiter angespannt. Beim Auftakt in Grebenstein fehlen urlaubsbedingt Boze und Tomislav Balic. Zudem muss das Team neben dem Langzeitverletzten Luca Hagemann auch auf Jan-Oliver Holl und Torwart Drazen Cica verzichten. Das trübt die Stimmung im TGR-Lager aber nicht. Denn trotz des Fehlens einiger Leistungsträger habe man bislang eine sehr gute Saison gespielt, wie Robert Nolte sagt.

Quelle: HNA