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Sie steuerte sechs Treffer zum Heimsieg über die TSG Bad Sooden-Allendorf bei: Marina Weyrauther, die mit ihren Kolleginnen auf einem guten Weg zurück in die Landesliga ist. Foto: Walger

Sie steuerte sechs Treffer zum Heimsieg über die TSG Bad Sooden-Allendorf bei: Marina Weyrauther, die mit ihren Kolleginnen auf einem guten Weg zurück in die Landesliga ist. Foto: Walger

Drei Schritte noch, dann sind die Handballerinnen der FSG Waldhessen zurück in der Landesliga. Am Sonntag bezwang der Bezirksoberliga-Spitzenreiter seinen Gast TSG Bad Sooden-Allendorf standesgemäß mit 35:23 (17:12).

Dass die drei noch ausstehenden Aufgaben alle in fremder Halle gelöst werden müssen, macht sie ein bisschen kniffliger. Doch die jeweiligen Gastgeberinnen sollten, schaut man auf die Tabelle, keine unüberwindbaren Hindernisse sein. Die HSG Werra WHO, der TV Flieden und der TV Hersfeld weisen durchweg negative Punktekonten auf.

Selbst schuld

Genauso wie die TSG Bad Sooden-Allendorf übrigens. Und der hat der FSG Waldhessen vorgestern das Leben zunächst ein bisschen schwer gemacht. Für FSG-Trainer Jonggi Pasaribu hatte sich das sein Team allerdings selbst zuzuschreiben. „Zu Beginn des Spiels hatten wir zu viele Löcher in unserer Abwehr. Und im Angriff war zu wenig Bewegung“, kritisierte der Coach.

„Natürlich hätte ich eine Auszeit nehmen können, um das anzusprechen. Dazu hatte ich aber keine Lust. Es war ja klar, woran es lag. Meine Spielerinnen waren einfach zu faul“, redete Jonggi Pasaribu Klartext. „Zum Glück hat mein Kollege dann nach 20 Minuten eine Auszeit genommen“, fügte er schelmisch an.

Jedenfalls gelang es ihm, sein Team wachzurütteln. Danach lief es aus seiner Sicht rund: „Wir haben in der Deckung besser gestanden und im Angriff mehr Tempo gemacht. Man muss den Ball schon mit einem Mindestmaß an Geschwindigkeit nach vorne bringen. Das haben wir für den Rest der Spielzeit beherzigt.“

Deshalb gab es auch für Jonggi Pasaribu die Gelegenheit, den beiden nominierten A-Jugendlichen Alina Hollstein und Birte Wassermann Einsatzzeit zu geben.

FSG: Bähr - Werner (8), Eidam (6), Weyrauther (6), Mäusgeier (3/2), Lehr (3), Pippert (6), Niebuhr (3), Hollstein, Wassermann

Quelle: HNA