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Rotenburg. An die gute Vorstellung der Vorwoche möchten die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen morgen ab 17.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle gegen den Hünfelder SV anknüpfen. Das Heimrecht ist dabei sicherlich kein Nachteil.

Waldhessens Spielertrainerin Patricia Puskasova will sich und ihr Team eigentlich immer verbessern. Das gebietet schon ihr Ehrgeiz. „Mit dem Spiel in Grebenhain bin ich aber zu 80, 90 Prozent zufrieden gewesen", gibt sie zu.

Zumindest tabellarisch kann sich der kommende Gegner kaum mit dem Tabellenführer messen. Hünfeld hat erst einmal gewonnen. „Doch als Trainerin bin ich natürlich dankbar für solche Aufgaben, da wir testen können und mehr wechseln als zuletzt."

Patricia Puskasova

Der Tabellenführer tritt am Samstag um 18.30 Uhr beim TSV Grebenhain an

Rotenburg/Bebra. Nach wochenlanger Pause greifen die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen endlich wieder in den Spielbetrieb ein.

Das Duell zweier Landesliga-Absteiger könnte interessanter werden, als den Gästen lieb ist. Denn Siege kommen auch auf Bezirksebene nicht von alleine, sondern sind oft reine Willenssache. „Diesen Willen, zu gewinnen, habe ich bei unserer Niederlage gegen Flieden etwas vermisst", bekennt FSG-Spielertrainerin Patricia Puskasova. Dass sie selbst beim letzten Auftritt Mitte Oktober nicht mitwirken konnte, taugt nicht als Entschuldigung.

Eva Golkowski

Flieden. Am vierten Spieltag hat es die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen erwischt: Unerwartet verloren sie ihre Auswärtspartie beim TV Flieden mit 24:26 (15:15).

In einer spannenden Begegnung scheiterten die Gäste an ihrem mangelhaften Zweikampfverhalten und ihrer mäßigen Spielübersicht. Als sich in den Schlussminuten dann noch Inken Niebuhr (Hand, 53.) und Eva Golkowski (Knie, 56.) verletzten, kam erst recht keine Ruhe mehr ins Spiel.

Bis zur Anfangsphase der zweiten Halbzeit hatte die 6:0-Deckung der Gäste wenigstens noch annähernd die Aggressivität gezeigt, die sich die angeschlagene und deswegen nicht eingesetzte Spielertrainerin Patricia Puskasova erhofft hatte. Nur Anette Richter versuchte, den Angriffen Struktur zu verleihen. Sie musste aber letztlich ihren Rückenbeschwerden Tribut zollen.