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Sie ließen nichts anbrennen: Anna-Lena Geyer (am Ball) steuerte drei Tore zum Sieg der FSG Waldhessen in Ostheim bei. Foto: Walger

Ein schweres Auswärtsspiel hatte die FSG Waldhessen erwartet, doch sie hielt den Gegner deutlich auf Distanz.

Ostheim. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen setzten sich bei der FSG Ost-/Mosheim/Malsfeld unerwartet deutlich mit 26:16 (11:6) durch und festigten ihre Tabellenführung.

„Wir waren in der Abwehr von Anfang an konzentriert und hatten eine gute Beinarbeit. Dadurch hatten wir viele Chancen über die erste Welle", zeigte sich Spielertrainerin Puskasova sehr zufrieden mit der gelungenen Vorstellung.

Bitte keinen Schlafwagenhandball mehr: Patricia Puskasova (FSG) und Julia Göbel (WHO). Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Frauen: Echte Herausforderungen für FSG

Rotenburg. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen sind nach ihrem klaren Derbysieg gegen die HSG Werra WHO auch auswärts bei der FSG Ost-/Mosheim/Malsfeld favorisiert.

FSG Ost-/Mosheim/Malsfeld - FSG Waldhessen (Sa., 17 Uhr). Mit einer jungen Vertretung wollen die Gastgeberinnen irgendwann einmal wieder an alte, erfolgreichere Zeiten anknüpfen. Der Anfang dazu ist dem Tabellenfünften mit 10:6 Punkten recht gut gelungen.

Mal wieder enteilt: Anette Richter (FSG Waldhessen) war auch bei diesem Konter nicht einzuholen. Chrtistina Germeroth und Lisa-Marie Trender (WHO, von links) hatten hier das Nachsehen. Foto: Walger

Mal wieder enteilt: Anette Richter (FSG Waldhessen) war auch bei diesem Konter nicht einzuholen. Chrtistina Germeroth und Lisa-Marie Trender (WHO, von links) hatten hier das Nachsehen. Foto: Walger

Handball-Bezirksoberliga Frauen: FSG Waldhessen deklassiert hilflose HSG Werra WHO im Derby

Bebra. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen der HSG Werra WHO 09 steckten am Sonntag die erwartet hohe Niederlage ein. Sie verloren das Kreisderby in Bebra mit 11:33 (3:16) bei der FSG Waldhessen.

In der sechsten Minute führten die Gastgeberinnen mit 3:1. Dann legten sie richtig los. Sie bauten diesen Vorsprung bis zur 15. Minute auf 9:2 aus. Die Werratalerinnen, die keine Durchschlagskraft bei ihren lange ausgespielten Angriffen entwickeln konnten, standen den Kontern der FSG hilflos gegenüber.

Vor der Pause brachten es die bewegungsarme Offensive der Gäste auf kümmerliche drei Tore. „Die erste Halbzeit war zum Vergessen, da lief gar nichts zusammen. Drei Tore sind zu wenig, das ist klar", stellte WHO-Spielerin Christiane Eichhorn fest, die Trainer Sebastian Jaschinski vertrat.