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Rotenburg. An die gute Vorstellung der Vorwoche möchten die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen morgen ab 17.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle gegen den Hünfelder SV anknüpfen. Das Heimrecht ist dabei sicherlich kein Nachteil.

Waldhessens Spielertrainerin Patricia Puskasova will sich und ihr Team eigentlich immer verbessern. Das gebietet schon ihr Ehrgeiz. „Mit dem Spiel in Grebenhain bin ich aber zu 80, 90 Prozent zufrieden gewesen", gibt sie zu.

Zumindest tabellarisch kann sich der kommende Gegner kaum mit dem Tabellenführer messen. Hünfeld hat erst einmal gewonnen. „Doch als Trainerin bin ich natürlich dankbar für solche Aufgaben, da wir testen können und mehr wechseln als zuletzt."

Golkowski fällt aus

Mit Sicherheit hätte Eva Golkowski gerne mitgewirkt, doch das lässt ihre Knieverletzung auf absehbare Zeit nicht zu. Während Puskasova die Spielmacherposition noch selbst bekleiden kann, wirft Golkowskis Fehlen in der Deckung ein paar Fragen auf.

Zwar würde die FSG sich zukünftig bestenfalls nicht nur auf ihre zuletzt starke 6:0-Abwehr verlassen wollen, doch wer etwa bei einer 5:1-Variante den vorgezogenen Part spielen soll, hat sich noch nicht herauskristallisiert. Doch unabhängig vom System sollen daraus einige Konter hervorgehen. Darauf ist auch im Training hingearbeitet worden.

Doch nicht nur die Taktik zählt für Puskasova: „Wir hatten letzte Woche jede Menge Emotion im Spiel und haben nach jedem Tor die Arme hochgerissen. Die Mannschaft hat Spaß und will den auf ihr Publikum übertragen."

Quelle: HNA