Kleines Handball-Wunder: Janina Reimuth krönt Aufholjagd der FSG Waldhessen
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Baunatal. Der abstiegsgefährdete Aufsteiger gewinnt beim Spitzenreiter Eintracht Baunatal 23:22 - und wirft dabei die letzten sechs Tore des Spiels.
Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen haben am Samstag für eine Riesenüberraschung gesorgt. Sie setzten sich beim Tabellenführer Eintracht Baunatal 23:22 (10:14) durch. Damit schöpfen sie neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt.
„Für mich war das eine runde Sache“, berichtet FSG-Trainer Jonggi Pasaribu von dem Ausflug an seine alte Wirkungsstätte, an der er viele alte Bekannte traf. Von 2007 bis 2010 trug er das Eintracht-Trikot und feierte mit den Baunatalern den Aufstieg in die Regionalliga. „Ich hatte vor dem Spiel ein schönes Gefühl und schon Lust, dort zu gewinnen.“
Hünfelder eine Nummer zu groß für die TGR
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Rotenburg. Der Spitzenreiter der Handball-Landesliga ließ bei der abstiegsgefährdeten TGR, die sich nach Kräften wehrte, nichts anbrennen.
Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg mussten die Überlegenheit ihres Gegners anerkennen. Sie unterlagen in eigener Halle dem überzeugenden und phasenweise glanzvoll aufspielenden Spitzenreiter Hünfelder SV 28:38 (15:20). Um ein paar Tore zu hoch sei der Erfolg der Gäste ausgefallen, sagte TGR-Trainer Robert Nolte, verdient sei er aber allemal gewesen.
An der Ausgangslage beider Teams hat sich wenig geändert. Die Hünfelder haben eine weitere Eappe auf dem in die Oberliga zurückgelegt, während die Rotenburger nach wie vor mitten im Abstiegskampf stecken.
Die Überflieger aus Hünfeld kommen zur TG Rotenburg
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Rotenburg. Die TGR will dem Spitzenreiter auf den Zahn fühlen. Denn eigentlich liegt der HSV den Gastgebern ganz gut.
TG Rotenburgs Landesliga-Handballer müssen dringend punkten, denn sie stecken mitten im Abstiegskampf. Gerade die Heimspiele gilt es in dieser prekären Situation zu gewinnen. Doch am Samstag wird das schwer. Um 17.30 Uhr empfängt die TGR dann den Hünfelder SV. Der reist als souveräner Tabellenführer beim Team des Trainerduos Robert Nolte/Uwe Mäusgeier an.
Der Gegner
„Die Übermannschaft dieser Saison kommt zu uns. Dass sie erst drei Punkte abgegeben hat, ist schon beachtlich“, sagt Robert Nolte, „die werden mit viel Energie anreisen.“ Das Team ist mit guten Spielern gespickt. Der Kampf um die Stammplätze scheint sich leistungsfördernd auszuwirken. Obenauf bei den Hünfeldern, und das freut Robert Nolte, ist Kevin Houston, sein früherer Weggefährte aus Hersfelder Zeiten. „Kevin ist jetzt schon lange verletzungsfrei und spielt eine Riesensaison.“
FSG Waldhessen muss Respekt vor Baunatalerinnen ablegen
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Rotenburg. Der abstiegsgefährdete Neuling fährt als krasser Außenseiter zum Primus der Handball-Landesliga der Frauen.
Es wäre schon eine Sensation, wenn die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen am morgigen Samstag punkten würden. Denn sie müssen als stark abstiegsgefährdeter Neuling beim Spitzenreiter und Titelfavoriten GSV Eintracht Baunatal ran. Anwurf in der Halle der Erich-Kästner-Schule wird um 16.30 Uhr sein.
Dass die Eintracht verwundbar ist, hat der Tabellendritte FSG Hainzell/Großenlüder mit seinem 27:23-Heimerfolg über den Primus nachgewiesen - und damit den Aufstiegskampf wieder spannend gemacht. Allerdings spricht viel dagegen, dass auch die FSG Waldhessen den Baunatalerinnen gefährlich werden kann.
FSG Waldhessen vergibt klarste Chancen im Kellerduell
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Rotenburg. Nach der Heimniederlage gegen Wesertal wird die Lage für das Team von Trainer Jonggi Paaribu immer prekärer.
In einem kampfbetonten, aber immer fairen Abstiegsduell unterlag die FSG Waldhessen in eigener Halle unglücklich und völlig unnötig der HSG Wesertal knapp mit 22:23 (11:11). Durch die Niederlage verpasste die FSG die große Chance, ihre Karten im Kampf um den Klassenerhalt deutlich zu verbessern.
FSG-Coach Jonggi Pasaribu hatte als wichtigste Order vorgegeben, erst einmal die Deckung zu verstärken und schnelle Gegentore zu vermeiden. Dies gelang auch bis zur 15. Minute, in der Marina Denk die Gastgeberinnen Waldhessinnen erstmals mit zwei Toren in Führung brachte (7:5).
Siegeswille ist nun gefragt bei der FSG Waldhessen
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Rotenburg. Team von Trainer Jonggi Pasaribu geht mit Heimvorteil ins Abstiegsduell der Handball-Landesliga der Frauen gegen Wesertal.
Das erste Spiel des neuen Jahres am Samstag ist für die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen gleich ein enorm wichtiges. Im Kampf gegen den Abstieg würde ein Heimerfolg über die punktgleiche HSG Wesertal (beide 5:17) nicht nur die Chancen auf den Klassenerhalt verbessern, sondern zugleich den nötigen Rückenwind für die Rückrunde geben.
Das erste Aufeinandertreffen mit Wesertal am ersten Saisonspieltag hatte das Team von FSG-Trainer Jonggi Pasaribu mit 20:24 verloren, nachdem es schnell mit 1:9 in Rückstand geraten war. Es war damals eine erwartete Niederlage, denn die Wesertalerinnen gehörten da noch zum erweiterten Kreis der Titelanwärter.