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Ab sofort können sie wieder gemeinsam jubeln, TGR-Keeper Tomas Pankiewicz (links) und Rückkehrer Jonas Troch: Morgen im Heimspiel gegen die SHG Hofgiesmar/Grebenstein soll der erste Saisonsieg gelingen. Foto: Walger

Ab sofort können sie wieder gemeinsam jubeln, TGR-Keeper Tomas Pankiewicz (links) und Rückkehrer Jonas Troch: Morgen im Heimspiel gegen die SHG Hofgiesmar/Grebenstein soll der erste Saisonsieg gelingen. Foto: Walger

Handball-Landesliga: TG Rotenburg muss eine sattelfeste Abwehr knacken

Rotenburg. Nach der unfreiwilligen Pause am vergangenen Wochenendes erwarten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg morgen um 17.30 zu ihrem zweiten Heimauftritt Uhr die SHG Hofgeismar/Grebenstein. Wegen des Todes des Korbacher Trainers Andreas Streller war die TGR zuletzt spielfrei und hat nur einen Test gegen die eigene Zweite absolviert.

Auch der morgige Gegner SHG Hofgeismar/Grebenstein war nicht im Einsatz.ist spielfrei gewesen. Beide Kontrahenten hatten also viel Zeit, ihre hauchdünnen Auftaktniederlagen zu verdauen. Dabei bestätigt das 19:20 der SHG in Bad Hersfeld Uwe Mäusgeiers Einschätzung des nächsten Gegners: „Auch wir haben vergangene Saison in Hofgeismar nur 21 Tore gemacht. Die spielen schon eine sehr gute Abwehr."

Aufgrund eines tragischen Todesfalls wird das für morgen, Samstag den 21. September geplante Spiel in der Landesliga Nord zwischen dem TSV Korbach und der TGR verlegt. Den Angehörigen des Verstorbenen gebührt in diesem Moment tiefes Mitgefühl! Weitere Informationen hier

Riesenpech für Marc Imberger: Nach einer sehr intensiven Vorbereitung verletzte sich der Rotenburger Abwehrchef und Rückraumschütze, hier am Ball, beim Saisonstart am Knie. Foto: Walger

Riesenpech für Marc Imberger: Nach einer sehr intensiven Vorbereitung verletzte sich der Rotenburger Abwehrchef und Rückraumschütze, hier am Ball, beim Saisonstart am Knie. Foto: Walger

Handball-Landesliga: 29:30 – furiose Aufholjagd der TG Rotenburg nicht belohnt

Rotenburg. Mit einem Kraftakt hätten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg ein scheinbar verlorenes Spiel fast noch aus dem Feuer gerissen. Nach toller Aufholjagd unterlagen sie in eigener Halle der HSG Landwehrhagen mit 29:30 (10:17). „Wenn das Spiel fünf Minuten länger gedauert hätte, hätten wir mit zwei Toren gewonnen", behauptete TGR-Trainer Robert Nolte und sprach von einer bitteren Niederlage.

Bitter, weil Marc Imberger sich auch noch schwer am Knie verletzte und länger auszufallen droht. Und bitter, weil sie völlig unnötig war. Denn vor der Pause blieben die Rotenburger erschreckend weit unter ihren Möglichkeiten. „Da hat uns komplett die Energie gefehlt", ärgerte sich Robert Nolte, „in dieser Liga kannst du nicht gewinnen, wenn du eine komplette Halbzeit ohne Energie spielst."