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Wer hat ihn? Niklas Fischer (links) im Duell mit dem Twistetaler Joshua Sturm. Gegen die SVH muss die TGR Ball und Gegner in den Griff bekommen. Foto: Alicia Kreth

Wer hat ihn? Niklas Fischer (links) im Duell mit dem Twistetaler Joshua Sturm. Gegen die SVH muss die TGR Ball und Gegner in den Griff bekommen. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. Es wird höchste Eisenbahn: Wenn die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg nicht schon frühzeitig entscheidenden Boden im Kampf um den Klassenerhalt verlieren wollen, muss der zweite Saisonsieg her. Gelegenheit dazu hat die Mannschaft von Trainer Mensur Fitozovic am Samstag ab 17.30 Uhr. Dann heißt der Gegner in der Rotenburger Großsporthalle SVH Kassel.

Die Gäste aus dem Kasseler Stadtteil Harleshausen stiegen als überragende Mannschaft der Bezirksoberliga Kassel-Waldeck auf – mittlerweile sind sie auf dem harten Boden der Realität, sprich Tabellenplatz elf, gelandet. Allerdings haben die Harleshäuser, die vor eineinhalb Jahrzehnten einige Zeit in der 3. Liga verbrachten, bereits drei Siege auf dem Konto, darunter das 30:27 gegen Eschwege und zuvor ein sicher nicht erwartetes 28:27 in Wanfried.

Auf den Gegner will und darf Mensur Fitozovic aber nicht schauen. „Wir müssen mit aller Macht punkten“, gibt er als Devise aus. „Es geht im Kampf um den Klassenerhalt jetzt wirklich um die Wurst. Wir müssen aggressiv zu Werk gehen, müssen die SVH unter Druck setzen.“

Doch dabei wird die TGR weiterhin von Personalnöten geplagt. Neben Oleksandr Tsymbaliuk, der mit gebrochener Hand länger ausfällt, ist nun auch Kreisläufer Jan-Oliver Holl angeschlagen; sein Einsatz ist ebenfalls fraglich.

Fitozovic weiß, dass die großgewachsenen Kasseler in der Defensive ebenfalls aggressiv spielen, um den Gegner zu Fehlern zu zwingen. „Das darf uns nicht passieren“, weiß der Trainer. Achten muss seine Mannschaft auf Jan Habenicht, der mit 71 Treffern an vierter Stelle der Torschützenliste liegt. Bester Rotenburger: Alin-Georgian Smeu (32).

Quelle: HNA