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Im Anflug: Alina Hollstein erzielte beim 26:26-Remis in Zwehren vier Tore für die TGR. Foto: Alicia Kreth

Im Anflug: Alina Hollstein erzielte beim 26:26-Remis in Zwehren vier Tore für die TGR. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. Vor einer ganz schwierigen Heimaufgabe stehen die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg: Sie empfangen am Samstag um 15.30 Uhr die HSG Wesertal, den Tabellenzweiten. Der hat, außer einer überraschenden Niederlage bei der HSG Zwehren/Kassel, bislang voll überzeugt und keine Partie verloren.

Während die Rotenburgerinnen sich am vergangenen Wochenende bei eben jener HSG Zwehren/Kassel ein 26:26 erkämpften, ließ Wesertal den Gästen aus Dittershausen beim 34:28 keine Chance.

„Jetzt haben wohl alle begriffen, dass in unserem Sport alles möglich ist“, kommentiert Trainer Sebastian Jaschinski das Spiel seiner Mannschaft in Zwehren, bei dem die TGR nach einem Sechs-Tore-Rückstand noch zurückkam. Jaschinski sieht seine Mannschaft nach einer Phase der Umgewöhnung zu Saisonbeginn – begründet in vielen Neuzugängen – wieder im richtigen Fahrwasser. Bedeutet: Die Deckung findet zu alter Stabilität zurück, „wir halten die Gegnerinnen jetzt auf weniger Toren. Jeder Gegner weiß, dass es gegen uns nicht einfach wird.“

Die Spielausrichtung der HSG Wesertal sei ähnlich der Zwehrens, weiß Jaschinski. „Das ist eine Mannschaft, die über Athletik und Körperlichkeit kommt. Ihre besondere Stärke ist der Rückraum.“ Jaschinski erinnert an die vergangene Saison: Dort bekam seine Mannschaft in Wesertal eben deren Rückraum nicht in den Griff und ging mit 20:36 unter – um dann im Rückspiel trotz dünnen Kaders mit 26:22 durchaus eindrucksvoll Revanche zu nehmen. Fazit des Trainers: Die eigene 6:0-Deckung muss stabil stehen, und die TGR muss zu einfachen Toren kommen: „Allein aus dem Positionsangriff heraus ist Wesertal nicht beizukommen“, weiß er. Elisabeth Pippert (Handbruch) fehlt weiterhin. Noch unklar ist der Eimsatz der zuletzt erkrankten Johanna Gondermann.

Quelle: HNA