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Er war gestern der erfolgreichste Schütze der TG Rotenburg: Mit seinen sieben Treffern hatte Maurice Reyer (gelbes Trikot) großen Anteil am Sieg. Obwohl er früh angeschlagen war, biss er sich durch. © Friedhelm Eyert

Er war gestern der erfolgreichste Schütze der TG Rotenburg: Mit seinen sieben Treffern hatte Maurice Reyer (gelbes Trikot) großen Anteil am Sieg. Obwohl er früh angeschlagen war, biss er sich durch. © Friedhelm Eyert

In den Schoß fiel den Landesliga-Handballern der Sieg beim Schlusslicht HSC Zierenberg nicht. Am Ende fiel er mit 30:25 (14:14) allerdings doch noch recht komfortabel aus. Erfreulich sind die Auswirkungen des Erfolgs: Mit nunmehr 12:6 Punkten ist die TGR auf Tabellenplatz zwei geklettert.

„Das war ein Kampf auf Biegen und Brechen. Ich habe großen Respekt vor Zierenberg. Vor meiner Mannschaft ziehe ich den Hut. Sie wollte unbedingt gewinnen“, sagte TGR-Trainer Robert Nolte.

Wenn der Sieg eingetütet ist, klatscht TGR-Trainer Robert Nolte seine Spieler ab: Das möchte er auch am Sonntag in Zierenberg wieder tun. © Thomas Walger

Wenn der Sieg eingetütet ist, klatscht TGR-Trainer Robert Nolte seine Spieler ab: Das möchte er auch am Sonntag in Zierenberg wieder tun. © Thomas Walger

Nach dem starken Auftritt beim 31:24-Heimsieg über Wanfried wartet auf die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg eine vermeintlich leichte Aufgabe. Sie müssen am Sonntag ab 17.30 Uhr beim Schlusslicht HSC Zierenberg antreten.

„Natürlich wollen wir beim Aufsteiger, der noch keinen Punkt geholt hat, gewinnen. Etwas anderes zu sagen, wäre Blödsinn“, meint TGR-Trainer Robert Nolte und fügt an: „Es ist sogar eines der schwereren Spiele, weil alle von uns einen Sieg erwarten.“

Applaus fürs Publikum und von den Anhängern: Die Männer der TG Rotenburg bereiteten ihrem Publikum gegen Wanfried viel Vergnügen und ließen sich feiern. © Thomas Walger

Applaus fürs Publikum und von den Anhängern: Die Männer der TG Rotenburg bereiteten ihrem Publikum gegen Wanfried viel Vergnügen und ließen sich feiern. © Thomas Walger

Die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg haben sich am Samstag in den ersten 30 Minuten gegen den VfL Wanfried selbst übertroffen.

Wer kann sich schon daran erinnern, dass die TGR zur Pause mit elf Toren vorne lag? 17:6 (!) stand es da. Am Ende gewannen die Rotenburger souverän 31:24.

„Das war eine perfekte erste Halbzeit von uns“, schwärmte TGR-Trainer Robert Nolte, „wir wussten, dass unser Gegner motiviert sein würde. Er wollte seine Schmach vom Spiel gegen Dittershausen wettmachen.“ Mit 13:14 hatte der VfL da in eigener Halle eines der torärmsten Landesliga-Spiele dieses Jahrtausends verloren - nach einer 10:6-Führung (40.). Und diesmal hatte der VfL ja seinen Shooter Paul-Marian Nemenco dabei.