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Musste in der zweiten Halbzeit verletzt vom Feld: Florian Jesse. Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

Musste in der zweiten Halbzeit verletzt vom Feld: Florian Jesse. Archiv-Foto: Stefan Kost-Siepl

SG Schenklengsfeld – TG Rotenburg II 27:25 (14:16). Die TGR II konnte den Rückenwind aus dem gewonnenen Spiel gegen Hünfeld nicht mitnehmen. Dabei führte sie über weite Strecken des Spiels teilweise deutlich. Erst nach der Pause kam die SG überhaupt erstmals zum Ausgleich (17:17), zuvor hatten die Gäste mit 5:1 (8.), 9:5 (15.), 12:6 (20.) und 16:12 (28.) geführt.

„Bis dahin hat der Matchplan funktioniert“, analysiert TGR-Trainer Klaus Reinicke, der in der zweiten Hälfte dann aber ein „brutales Handballspiel“ sah, in dem seine Mannschaft Opfer einer harten Gangart wurde, die Schenklengsfeld ins Spiel gebracht habe und die das Schiedsrichtergespann nicht genügend geahndet habe.

Zunächst verlor die TGR Steffen Kleinert mit der dritten Zweiminutenstrafe, dann wurden Florian Jesse und Artur Mäusgeier durch Fouls verletzt, die Reinecke ebenfalls als „brutal“ bezeichnet.

„Da hatte ich noch sechs Feldspieler“, ordnet er die Leistung seines Teams ein, das in der Schlussphase dennoch dem Ausgleich nahe war. Gebremst wurde seine Mannschaft aber dadurch, „dass es fast in jeder Aktion eine Unterbrechung gab“ und die Rotenburger immer wieder Hinausstellungen hinnehmen mussten, „wenn sie sich über die Fouls der Gegner beschwert haben. Die harte Gangart war nicht unsere“, betont Reinecke.

Beim 24:23 (55.) kippte die Partie endgültig zugunsten Schenklengesfelds. Kurz vor Schluss scheiterte Christopher Gerlich vom Punkt – es wäre der Anschlusstreffer zum 26:27 gewesen.

Tore TG Rotenburg II: Mäusgeier (3), Wiegand (2), Gerlich (2/1), Jesse (1/1), Günther (10), Köhler (4)

Quelle: HNA