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TGR-Trainer Mensur Fitozovic

TGR-Trainer Mensur Fitozovic

Rotenburg. Nächste schwierige Aufgabe für die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg: Der Tabellenvorletzte reist am Sonntag zur TSG Dittershausen. Anwurf in der Sporthalle in Dörnhagen ist um 17.30 Uhr.

Um die Stärken der Dittershäuser weiß Mensur Fitozovic, der Trainer der Rotenburger, nur zu gut. „Ein seit Jahren eingespieltes Team, das sehr körperlich, sehr aggressiv spielt. So versuchen sie, den Gegner an die Wand zu drücken.“ Zwar stehen die Männer aus der Gemeinde Fuldabrück bei Kassel mit 4:4 Punkten nur im Tabellenmittelfeld, doch zu was sie imstande sind, zeigten sie am dritten Spieltag: Gegen die HSG Baunatal gab es ein 27:20. Zum Vergleich: Die Rotenburger gastierten erst in der Vorwoche bei der HSG und sahen beim 25:47 kein Land.

„Wir müssen defensiv gut stehen und körperlich dagegenhalten“, nennt Fitozovic das Erfolgsrezept eigentlich eines jeden Handballspiels als Bedingung für eine Aussicht auf Erfolg. Immer wieder würden personelle Probleme verhindern, dass seine Mannschaft eingespielt sei. Spieler seien krank, verletzt, beruflich verhindert. Auch diesmal ist der Kader nicht komplett.

Simon Golkowski ist aus beruflichen Gründen verhindert, Oleksandr Tsymbaliuk, mit 31 Treffern bislang bester Rotenburger Torschütze, hat sich im Spiel in Baunatal eine noch nicht näher diagnostizierte Handverletzung zugezogen und fällt aus. Andere Akteure seien angeschlagen, berichtet Fitozovic. „Wir müssen eben zusammenrücken“, gibt er als Parole aus. Und weiß, dass spätestens nach der Partie am Sonntag die Wochen der Wahrheit beginnen: Der Partie gegen die SVH Kassel folgt das Gastspiel bei Schlusslicht Alsfeld. Spätestens dann, sagt Fitozovic, „geht es um die Wurst.“

In der vergangenen Saison gab es gegen die TSG zwei Niederlagen. Dem 27:33 in eigener Halle in der Hinserie folgte ein unglückliches 24:25 in Dittershausen. Da hatte die TGR jene ansteigende Form gezeigt, die letztlich zum hauchdünnen Klassenerhalt führte.

Quelle: HNA