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Ist wieder dabei: Alin-Georgian Smeu hat seine Fußverletzung auskuriert und steht der TG Rotenburg zum Rückrundenstart gegen Bettenhausen zur Verfügung. Foto: Alicia Kreth

Ist wieder dabei: Alin-Georgian Smeu hat seine Fußverletzung auskuriert und steht der TG Rotenburg zum Rückrundenstart gegen Bettenhausen zur Verfügung. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg – Die Handballer der TG Rotenburg steigen am Samstag mit einem Heimspiel in die Rückrunde der Landesliga Nord ein. In der Rotenburger Großsporthalle stehen sich ab 17.30 Uhr im Abstiegskracher der Liga die TGR und der VfB Viktoria Bettenhausen gegenüber.

Augen zu und durch: Johanna Grunwald (links) wird beim Abschluss unsanft von Hannah Bruhn gestört. Foto: Alicia Kreth

Augen zu und durch: Johanna Grunwald (links) wird beim Abschluss unsanft von Hannah Bruhn gestört. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. Die Handballerinnen der TG Rotenburg zeigten in ihrem letzten Heimspiel des Jahres eine gute Leistung und boten dem Oberliga-Absteiger HSG Großenlüder/Hainzell beim 21:25 (12:13) trotz der angespannten personellen Situation einen großen Kampf. Zwar stand das Team von Sebastian Jaschinski am Ende erneut mit leeren Händen da, hatte sich den Applaus der Zuschauer nach Spielende aber redlich verdient.

Bereichert das Rotenburger Spiel: Rückkehrer Luca Schuhmann (am Ball), der in dieser Szene Marc Imberger (links) und Marcel Witzel (verdeckt) entwischt ist. Foto: Alicia Kreth

Bereichert das Rotenburger Spiel: Rückkehrer Luca Schuhmann (am Ball), der in dieser Szene Marc Imberger (links) und Marcel Witzel (verdeckt) entwischt ist. Foto: Alicia Kreth

Rotenburg. Die Leistung aus dem letzten Landesliga-Spiel des Jahres lässt hoffen. Auch wenn die Handballer der TG Rotenburg am Samstagabend ihr Heimspiel in der Großsporthalle gegen den Tabellenvierten HSG Fuldatal/Wolfsanger denkbar knapp mit 28:29 (13:15) verloren, so konnte das Team von Mensur Fitozovic doch neuen Mut für den Abstiegskampf schöpfen.

Kaum zu halten: Manuel Hasecke (links) und Jacob Schäfer (rechts) versuchen ihren ehemaligen Teamkollegen, den Rotenburger Lukas Günther, zu stoppen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Kaum zu halten: Manuel Hasecke (links) und Jacob Schäfer (rechts) versuchen ihren ehemaligen Teamkollegen, den Rotenburger Lukas Günther, zu stoppen. Foto: Stefan Kost-Siepl

Rotenburg. In der Rotenburger Großsporthalle bezwang die TG Rotenburg II am Freitagabend in einem rasanten Kreisderby der Handball-Bezirksoberliga der Männer die favorisierte HSG Werra WHO mit 38:33 (17:19).