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Harter Kampf: Rotenburgs Martin Harbusch (blaues Trikot) wird von Hünfelds Felix Kircher (links) und Julian Möller beim Torwurf gestört.© Alicia Kreth

Harter Kampf: Rotenburgs Martin Harbusch (blaues Trikot) wird von Hünfelds Felix Kircher (links) und Julian Möller beim Torwurf gestört.© Alicia Kreth

Einen großen Kampf zeigten die Landesliga-Handballer der TG Rotenburg am Samstag in der Großsporthalle in Rotenburg bei ihrer 35:38 (16:17)-Niederlage gegen den Tabellenzweiten Hünfelder SV.

Rotenburg – Lange hielt die TGR die Partie offen, ließ sich vom Gala-Auftritt Hünfelds Felix Kircher kaum beirren und kämpfte sich auch nach Rückschlägen immer wieder zurück. Einzig eine ungeschickte Phase in Unterzahl Mitte der zweiten Hälfte, in der sich der HSV einen Sieben-Tore-Vorsprung erarbeitete, kostete den Rotenburgern am Ende ein noch besseres Endergebnis.

Im Anflug: Die Handballer der TG Rotenburg um Luca Schuhmann (vorn) können sich morgen gegen den Hünfelder SV für die knappe Hinspiel-Niederlage revanchieren. Dafür muss laut Robert Nolte aber alles passen.© Alicia Kreth

Im Anflug: Die Handballer der TG Rotenburg um Luca Schuhmann (vorn) können sich morgen gegen den Hünfelder SV für die knappe Hinspiel-Niederlage revanchieren. Dafür muss laut Robert Nolte aber alles passen.© Alicia Kreth

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebten die Handballer der TG Rotenburg zum Saisonauftakt der Landesliga Anfang November in Hünfeld. Trotz engagierten Auftritts und der Aufholjagd nach einem Sieben-Tore-Rückstand verlor das Team von Trainer Robert Nolte die Partie gegen den Hünfelder SV knapp mit 32:34. Am Samstag können sich die Rotenburger im Rückspiel gegen nun revanchieren. Anwurf in der Rotenburger Großsporthalle ist um 17.30 Uhr.

Rotenburg - „Wir haben in Hünfeld ein tolles Spiel gemacht und hatten es selbst in der Hand, dort etwas mitzunehmen“, erinnert sich Trainer Robert Nolte. Doch die Aufgabe ist im Vergleich zum Hinspiel nicht leichter geworden. Fünf Siegen steht nur eine Niederlage gegen Spitzenreiter MSG Körle/Guxhagen gegenüber – das ließ die Hünfelder auf dem zweiten Tabellenplatz überwintern.

Duell aus dem Hinspiel: Hersfelds Alina Braun, in dieser Partie besonders stark in Eins-gegen-Eins-Situationen, stoppt die Rotenburgerin Michelle Horn (in Blau). Horn musste schon in der Anfangsphase vom Feld.© Alicia Kreth

Duell aus dem Hinspiel: Hersfelds Alina Braun, in dieser Partie besonders stark in Eins-gegen-Eins-Situationen, stoppt die Rotenburgerin Michelle Horn (in Blau). Horn musste schon in der Anfangsphase vom Feld.© Alicia Kreth

Derbyzeit zum Rückrundenbeginn in der Handball-Landesliga Nord der Frauen: In der Gruppe 2 erwartet der TV Hersfeld am Sonntag um 15 Uhr in der Geistalhalle die TG Rotenburg.

Bad Hersfeld/Rotenburg – Obwohl die Teams Tabellennachbarn sind, sind die Blicke in unterschiedliche Richtungen gerichtet. Die Hersfelderinnen dürfen sich auf Rang drei hinter den führenden Großenlüder und Wollrode in Lauerstellung noch Hoffnungen auf die Aufstiegsrunde machen – der Zug scheint für die TGR bereits abgefahren. In vier Spielen gab es erst zwei Punkte. Und 83 geworfene Tore sind zudem mit Abstand der schwächste Wert der Staffel. Dennoch: „Wir freuen uns auf das Ding“, erklärt Sebastian Jaschinski, Trainer der Rotenburgerinnen. Und weiß: Schafft der TVH nicht den Sprung unter die ersten zwei der Fünferstaffel, werden die Punkte in die Abstiegsrunde mitgenommen.

Wollen den Tabellenführer ärgern: Rotenburgs Bezirksoberliga-Handballer um Christian Eimer (Mitte), der hier gegen die WHO-Spieler Robin Schneider (links) und Sebastian Wolf zum Abschluss kommt.© Alicia Kreth

Wollen den Tabellenführer ärgern: Rotenburgs Bezirksoberliga-Handballer um Christian Eimer (Mitte), der hier gegen die WHO-Spieler Robin Schneider (links) und Sebastian Wolf zum Abschluss kommt.© Alicia Kreth

Das neue Jahr hält für die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II zum Auftakt der Rückrunde direkt ein Derby bereit. In der Großsporthalle der Gesamtschule in Heringen trifft das Team von Trainer Jörg Ebenhoch am Samstag, 18 Uhr, auf den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Werra WHO.

Heringen - Das Potenzial, die Siegesserie der Gastgeber zu stoppen, haben die Rotenburger, wenn es nach ihrem Trainer geht. „Wir sind immer gut für 30 Tore oder mehr, kassieren aber gut und gerne auch mal mehr als 30 Tore“, sagt Ebenhoch, dessen Team eine Tordifferenz von 190:190 Toren aufweist. „Das Potenzial ist vorhanden, aber der Angriff macht es nicht allein.“