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Rotenburg. Die Bezirksoberliga-Handballer der TG Rotenburg II empfangen am Samstag ab 19.30 Uhr den Vorletzten TSV Ost-/Mosheim II. TGR-Coach Frank Hofmann rechnet allerdings nicht mit einem Selbstläufer.

Er kam vom TSV Ost-/Mosheim zur TGR, Frank Hofmann. Foto: Walger

„Diese Mannschaft verkauft sich für meine Begriffe in dieser Saison völlig unter Wert. Mit dem Kader müssten die nicht so weit unten stehen“, hat Hofmann durchaus Respekt vor dem Gegner. Die Ost-/Mosheimer schaffen es bislang einfach zu selten, ihr Können aufs Parkett zu bringen. Insbesondere im Angriff klappte beim TSV zuletzt gar nichts - gegen Wollrode gelangen vor eigenem Publikum nur 17 Treffer.

„Der Halblinke Philip Auth und Mittelmann André Kirchhoff sind aber richtig gute Spieler“, will sich Hofmann davon nicht blenden lassen.

Brisanz bezieht das Duell durch die beiden Trainer: Vor zwei Jahren fand das Duell bereits mit denselben Coaches statt wie heute. Sorin Paraschiv war bekanntlich Hofmanns Vorgänger in Rotenburg, er führte die TGR II 2013 zum Aufstieg.

Zu der Zeit saß Hofmann noch bei den Hochländern auf der Bank. Auch deswegen ist der jetzige TGR-Coach sich sicher, dass sein Team auf einen hoch motivierten Gegner treffen wird: „Ich rechne mit einem schweren Spiel, aber wir kriegen das schon hin.“ Dazu muss allerdings die Deckung besser stehen als vergangene Woche - in Gensungen fing man sich satte 37 Gegentreffer ein.

Bei den Rotenburgern kehrt Patrick Schuster zurück in den Kader, die Langzeitverletzten Jan Kaufmann und Fabian Degenhardt fehlen weiterhin.

Quelle: HNA