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Sie war mit acht Teffern erfolgreichste Torschützin bei der unterlegenen FSG Waldhessen: Spielmacherin Michelle Horn, die hier abzieht. Inken Niebuhr (rechts) schaut interessiert zu. © Thomas Walger

Sie war mit acht Teffern erfolgreichste Torschützin bei der unterlegenen FSG Waldhessen: Spielmacherin Michelle Horn, die hier abzieht. Inken Niebuhr (rechts) schaut interessiert zu. © Thomas Walger

Die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen konnten nach der Niederlage in Vellmar auch das Heimspiel gegen den TSV Wollrode nicht gewinnen.

Sie unterlagen etwas zu hoch, aber verdient mit 29:37 (16:18). Um nicht auf einen Abstiegsplatz abzurutschen, muss jetzt bald wieder gepunktet werden. Allerdings findet das nächste Spiel beim Tabellenführer HSG Hof/Sand/Wolfhagen statt.

Die FSG trat die Partie personell gebeutelt an. Neben Torfrau Bianca Bär fehlten noch Rückraumschützin Stefanie Krestel und Rechtsaußen Johanna Drewer. Trotzdem setzte die FSG ihren Matchplan unter der Regie von Gerd Mohr, der die erkrankte Trainerin Simone Larsen Poulsen vertrat, um.

Sie fehlt diesmal: Stefanie Krestel war im Heimspiel der Vorsaison gegen den TSV Wollrode ein Aktivposten ihrer FSG. © Thomas Walger

Sie fehlt diesmal: Stefanie Krestel war im Heimspiel der Vorsaison gegen den TSV Wollrode ein Aktivposten ihrer FSG. © Thomas Walger

Rotenburg. Auf einen Tabellennachbarn treffen die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen.

Sie empfangen am Samstag um 15.30 Uhr in der Rotenburger Großsporthalle den TSV Wollrode. Der hat 5:5 Punkte und damit bislang einen Zähler mehr als das Team von FSG-Trainerin Simone Larsen Poulsen geholt. Die Dänin ist allerdings weiterhin krank. Ob sie am Wochenende auf der Bank sitzen kann, ist höchst fraglich.

Sie konnte die Niederlage in Vellmar auch nicht verhindern: Anette Lusky, hier beim Wurf, war mit acht Toren erfolgreichste Schützin ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Sie konnte die Niederlage in Vellmar auch nicht verhindern: Anette Lusky, hier beim Wurf, war mit acht Toren erfolgreichste Schützin ihrer FSG Waldhessen. Foto: Walger

Sie hatten sich viel vorgenommen, die Landesliga-Handballerinnen der FSG Waldhessen. Sie wollten beim TSV Vellmar gewinnen. Doch am Ende unterlagen sie 22:30 (11:13) - wobei das Ergebnis über den wahren Spielverlauf hinwegtäuscht.

Die Gäste mussten ohne ihre erkrankte Trainerin Simone Larsen Poulsen auskommen. Für sie sprang Abwehrchefin Elisabeth Pippert beim Coachen ein.